Beiträge von fundive

    Sorry ich verstehe nicht was ein "Zeit-Hersteller" für dich ist?
    Und Navteq gibt auf der Seite ja an die Karten für Mitsubishi nicht selbst zu vertreiben, das ist ausschliesslich über Mitsubishi möglich.

    Also bereits eingegebene Daten kann man eigentlich bei spritmonitor ziemlich einfach korrigieren, einfach auf den Bleistift hinten in der Liste, korrigierte Werte eintragen und gut ist.
    Aber natürlich steht es jedem frei das so lange zu nutzen wie er mag, wenn ich lange im Ausland ohne Internet wäre, würd ichs wohl auch nicht machen, so gehts ja einfach und es ist dank Smartphones ja nur noch eine Sache von Sekunden, auch wenn ich eine g'scheite spritmonitor-App noch arg vermisse ...

    Wenn ich mir die Kosten hier so durchlese und eine 45.er Inspektion über 500 Euro kostet würde das meine Kaufentscheidung in der Tat in ein anderes Bild rücken, da wäre ja selbst ein volkstümlicher Wagen mit Zahnriemen schon wieder preiswerter ... Das würde mich zutiefst enttäuschen.
    Die 15tkm kannte ich ja schon von anderen japanischen Fahrzeugen, mein Toyota Diesel vorher hatte das auch, da waren die Kosten aber doch relativ überschaubar bei jeder Inspektion und das trotz der hier schon mehrfach angesprochenen nicht gerade billigen Öle ..

    Also bei mir ist das auch so dass die Anzeige im BC auf gut 8 Liter hochgeht, wie ich schon mal geschrieben hab ist der Prozess der Regenerierung auch völlig unabhängig davon wie man gerade fährt, wenn der Computer meint es müsste sein, wird das Programm durchgezogen. Wenn man mal nur grad kurz unterwegs ist find ich das auch sehr lästig, auf meiner täglichen Strecke zur Arbeit eher unaufällig ausser dem für mich dehr hohen (temporären) Verbrauch.

    Bei mir um die Ecke arbeitet ein Citroen-Verkäufer und die letzte Tage war er immer mit seinem C4 da.
    Einige meiner Bekannten meinten auch dass der C4 in der Tat langweiliger rüberkommt als mein ASX, andere waren überrascht dass es de fakto baugleich ist, die optischen Anpassungen von Citroen bewirken doch dass man das Auto nicht auf den ersten Blick als (fast) baugleich erkennt. Insofern also gute Arbeit geleistet.

    Wie verstaust du dann das Kabel? Immerhin muss das ja dann irgendwie Richtung Mittelkonsole?


    @ASX13: ich selbst hab auch ein Navigon 42 und absolute Zustimmung dass Navigon state of the art ist. Ich bin halt unsicher ob das so bleibt und ob nicht ein Garmin aktuell die bessere Wahl wäre in der Annahme dass die Garmin eher weiterentwickeln und Navigon-Technik dort einfliesst. Reizvoll an einigen Garmins ist ja der lebenslange Map-Update, bei Navigon gibts ja maximal 2 Jahre als Kaufpaket.

    Ok, eine Runde Mitleid mit allen Wartenden. Auf dass es nicht allzu lange sein wird.


    Ich selbst bin ja überrascht über die verschiedende Dauer, bei mir waren es keine 3 Wochen bis mein Wunschauto da war ...

    Ja und nein, nichts genaues weiss man eben nicht. Die aktuelle Tendenz scheint zu sein dass Navigon als Marke ausläuft. Immerhin hat man die Entwicklung in Hamburg ja geschlossen und die Würzburger Garmin-Zentrale macht den Vertrieb jetzt mit ....

    Nur am Rande sei erwähnt dass es die Firma Navigon nicht mehr gibt weil von Garmin übernommen.
    Seit der Übernahme hat man auch keine neuen Produkte von Navigon mehr gesehen, lediglich die Handy-Version wurde bislang weiterentwickelt. Dafür beobachtet man bei Garmin dass dort "Navigon"-Feautures ankommen ...

    Tiefe verbrauchswerte, erreicht man in dem auf der autobah n zwischen den lkw,s faehrt, so im windschatten. Landstrasse nie mehr als 80km/h und stets bei ca. 1500 um...
    Das ist aber nicht meine fahrweise...

    Also ehrlich, meine auch nicht. Natürlich habe ich "Glück" dass auf meiner Arbeitsstrecke praktisch kein Höhenunterschied vorhanden ist und ich habe das "Glück" kaum mehr als 120 auf der Autobahn fahren zu dürfen. Aber ich schleiche keinesfalls hinter irgendeinem LKW her. Zumindest nicht auf der Autobahn, auf Bundesstrasse wenn nicht überholbar dann schon, mein Leben ist mir wichtig.


    Ich war bisher mit jedem meiner Diesel, das sind nun immerhin 4 insgesamt gewesen (VW Lupo, VW Golf Variant, Toyota Corolla Combi und jetzt der ASX) bei spritmonitor im unteren Drittel zu finden, oft sogar auf der ersten Seite und glaubt mir, niemand würde mich als Schleicher bezeichnen, aber eben auch nicht als Raser, Höchstgeschwindigkeit fahre ich nur wenn die Verhältnisse das her geben, also die Bahn wirklich frei ist, ansonsten bringen kurzzeitige Beschleunigungen und dann ständiges abbremsen nix. Das ist für mich dann Stress, da macht mir eine gleichmässige Fahrweise mehr Spass.


    Und wenn andere mein Auto fahren steigt der Verbrauch oft rapide an. Ich beobachte bei denen meistens vor allem dass sie fast nie vorausschauend fahren. Da wird z.B. beschleunigt bis in hohe Drehzahlen obwohl vorne bereits die nächste Ampel rot zeigt etc. All dies vermeide ich inzwischen automatisch und lasse den Wagen lieber gleiten.

    So im Bereich zwischen 70 und 90 (Kolonne fahren, ohne große Geschwindigkeitsänderungen, weiß ich nie was besser ist, 5. oder 6. Gang. So beim Dahinrollen, welche Drehzahl sollte man denn da nicht unterschreiten (um Sprit zu sparen)?

    Also ich hab da immer den 6.Gang drin. Man merkt doch welche Drehzahl für das Auto zu wenig ist. Gerade in Kolonne auf der Bundesstrasse ist Tempomat und 6.Gang sehr bequem und sparend. Ich seh dann meist die 4 vor dem Komma auf dem BC.

    Also ich glaube nicht dass die Serienstreuung so gross ist dass sich nennenswerte Verbrauchsunterschiede dadurch ergeben.
    Ich glaube eher dass der Fahrer und natürlich die gefahrene Strecke entscheidend sind für den Verbrauch. Ich hab den Vergleich z.B. in der Familie, meine bessere Hälfte fährt deutlich langsamer und vorsichtiger, verbraucht aber erheblich mehr Sprit weil das vorausschauende Fahren z.B. arg missachtet wird. Da wird noch bis kurz vor eine rote Ampel Gas gegeben statt das Auto sanft ausrollen zu lassen. Sowas kostet halt Sprit.