Beiträge von ASX-Freak

    Update: Ich war bei Mitsubischi. Die wollten unbedingt wieder (vermutlich schon das 3x) die Injectoren anlernen und Fehlercode auslesen sowie DPF Regeneration mittels Diagnosegerät. Alles zusammen habe ich ca. 80€ gezahlt.
    Ausdruck der Diagnose Daten wollte man mir nicht aushändigen, Betriebsgeheimnis.


    Nach dieser DPF Regeneration sollte nun alles in Ordnung sein und ich nun für 400-800km Ruhe haben und drauf achten wie lange er diesmal aushält.


    Das drauf achten war nicht schwer, denn ca. 90km später am selben Tag fing das ganz schon wieder an. Aber nicht nach Kurzzstrecke, sondern nachdem die gesamte Strecke nach dem Werkstattbesuch auf der Autobahn bei mehr als 160km/h zurück gelegt wurde. Grade die Autobahn verlassen, kurz danach DPF Regeneration.


    X(:/:SX/

    Also ich sehe den Reinigungszyklus über die ODBII Daten - die Temperatur steigt dann bis 660 Grad an. Hatten eben schon wieder einen, bin sofort auf die Autobahn und auf 180km hoch bis Zyklus endete. Dann sinkt Temperatur wieder auf 200-350 Grad, je nach Drehzahl...


    Guter Tipp mit den beiden Sensoren!


    Weiß noch jemnand mehr dazu?

    Ist bekannt welche Parameter herfüllt sein müssen damit der Regenerationszyklus startet?


    Obwohl ich nicht übermäßig viel Kurzstrecke fahre und auch monatlich Autobahnstrecken von mehr als 1 Stunde fahre, kommt es ungewöhnlich oft zum Regenerationszyklus und das oft sogar im Stadtverkehr bei Geschwindigkeiten unter 40km/h (selbst wenn ich den Tag davor erst Langstrecken gefahren bin).


    Immer wenn ich sehe das die Reinigung startet fahr ich auf eine Bundestrasse oder Autobahn und fahre so lange bis der Spritverbrauch wieder normal wird.
    Trotzdem geht das ganze dann wieder nach einer oder 2 Wochen los. In diesem Zustand hat er beim TÜV vor einigen Monaten auch die AU problemlos bestanden.


    Frage ist es normal das der Regenerationszyklus bei niedrigen Geschwindigkeiten startet?

    Gibt es irgendwelche Parameter die man via MUT Diagnose Gerät programmieren könnte die das beeinflussen?


    Die Mitsubishi Werkstatt möchte mit mir auch nicht über den DPF reden sondern jedesmal die Injektoren tauschen. Dabei ist seit dem der Dichtungsring erneuert wurde seit 9 Monaten alles trocken auf den Injektoren und der Motor läuft auch total ruhig. Sprichtverbrauch wenn ich vorsichtig fahre auch knapp um 6Liter auf 100km.

    Die Fehlermeldung kamm nach dem durch sehr häufige DPF Regenerationen wieder reichlich Ölvermehrung auftrat.
    Altes Problem beim ASX Diesel... Sofort Ölwechsel gemacht, Ölstand stimmt nun wieder genau.


    Allerdings bekomme ich die Fehlermeldung nicht weg.
    Selbst wenn ich Fehlerspeicher mit einer APP (TORQUE Pro) auslese und dort zurücksetze kommt die Meldung im Display des Fahrzeugs sofort wieder "Motorölstand prüfen". Offenbar würde die Werkstatt bei einem Ölwechsel diesen im Steuergeärt eintragen.


    Kennt jemand einen Weg das ohne das Mitsubishi M.U.T. Diagnose-Gerät zurück zusetzen?

    Ich habe auch den 1,8 Diesel und bei mir war ein Injektor kaputt. Alle 4 wurden vorher zu Bosch geschickt und geprüft, danach musste dann einer ausgetauscht werden. Auto hatte damals knapp über 100.000km drauf. Bis jetzt habe ich damit aber keine weiteren Probleme gehabt.

    Und was hat das gekostet?

    Seit dem neuen Softwareupdate vor 2 Wochen wurde keine Ölvermehrung mehr beobachtet, aber es stinkt immer noch. Wenn auch nicht mehr so doll.


    Ich habe die Motorabdeckung mal runtergenommen und den Kanal wo die Injektroren drin sind mehrdfach sauber gemacht. Es sind nicht wirklich Pfützen, nur am Injektor 1 wird es leicht etwas feucht an der Stelle wo der Injektor aus dem Motor rausguckt.


    Nichts verkorkt oder "Ölkohle", mit einem Reinigungsmittel bekommt man das locker weggewischt.


    Es ist auch nur der Injektor 1 (ganz links), der auch am einfachsten rauszubauen wäre wenn die Rücklaufleitung ganz links, sowie den Bestigungsbügel darunter abnimmt. An die anderen Injektoren ranzukommen sieht wesentlich schwerer aus, da dort einiges drüber verbaut ist.


    Nur hat sowas schon mal jemand versucht?
    Weiter oben steht hier in diesem Beitrag:


    "Zudem muss beim ASX alles raus (Leitungen, Anschlüsse, Injektoren, deren Halterungen, Deckel) und das kostet nicht nur Zeit."Seid Ihr ganz sicher das da der Deckel ab muss und der eine Injektor nicht durch das Loch passt wo er rausguckt?
    Es geht nur um den einen Injektor ganz links.

    Hallo zusammen.
    Ich fahre seit 5 Jahren einen Lancer Sportback Baujahr 2012 mit dem DID+ 150PS Motor.
    Kilometerstand ca. 69.000km. Seit einem halben Jahr plagen nun auch mich die Probleme mit der Ölvermehrung.
    Bei jeder DPF Reinigung, welche ca. alle 500km abläuft, ergießen sich ungefähr 0,5 Liter Diesel ins Öl.
    Im Normalbetrieb steigt der Ölstand nicht.

    Mein KFZ-Mechaniker vermutet, dass die Injektoren hinüber sind, und bei jeder DPF Reinigung zuviel Sprit reinpumpen.
    Er empfiehlt einen Austausch aller vier Einspritzdüsen (Stückpreis 320,-? + 600,- für Aus u. Einbau) 8|
    Hat hier schonmal jemand die Injektoren tauschen lassen?
    Gibt es noch andere Möglichkeiten dem Problem Herr zu werden?

    Welcher Motor ist das genau?


    Bei mir sollen es 1300 pro Stück und 500-600€ Einbau kosten.
    Oder 700 pro Stück es aufgearbeitet wird.

    Vieleicht noch ein Update zu Ölwechsel:
    Also es waren genau 2 Liter zuviel Öl drinne.


    Der Meister meinte das ist nächste Woche wieder so - bis Injektoren getauscht sind (Termin erst in über 1 Monat).
    Gestern wurde bei mir ganz überraschend ein Software Update gemacht obwohl das Update gegen Ölververmehrung von vor einigen Jahren angeblich schon damals drauf gemacht wurde (war extra da gewesen damals).


    Ich habe gestern mal die Motorabdeckung abgebaut und es ist wirklich um die 2 Injektoren herrum feucht.
    Nur wenn da in 1 Woche 2 Kiter Diesel über die Injektoren und dann die Brennkammer ins Öl lecken müsste man doch mindestens einen unruhigen Lauf oder einen Leistungsverlust des Motos haben, oder erhöhten Verbrauch zumindestens oder???


    Motorleistung und lauf ist normal und auch im Fehlerspeicher ist nichts.
    Wenn defekte Injektoren zur einer Fehlermeldung führen wie von "Kenth" geschrieben, kann es sein das es das bei den Diesel 1.8 von 2012 noch nicht der Fall war und erst später nachgerüstet wurde? Weis da jemand mehr?

    Zu den verwendeten Disel Kraftstoff: Ich habe in den letzten Monaten überwiegend den teuren "TOTAL EXCELLIUM Diesel " getankt.


    Nachdem ein Bekannter von mir das am Wochenende das noch mal angesehen hat, hat er mich gleich heute noch mal in die Werkstatt geschickt um Ölwechsel zu machen- das sonst ein Motorschaden droht. Der Motor hat eine erhebliche Ölvermehrung und ich sollte da gleich mal fragen was die Mitsu. Werkstatt sagt dazu.


    Auskunft:
    Ölvermehrung beim ASX kommt immer durch die Injektoren, weil mehr eingespritzt wird als verbrennen kann. Und dann würden an den Kolbenwänden der Treibstoff runter sacken ins Motoröl. Und da bei mir Verdacht besteht auf mindestens 2 defekte Injektoren, würde das nun gewechselte Motoröl wohl in 1 Woche genauso hin sein wie das 9 Monate alt das jetzt drinne ist.
    1.) Könnt ihr das besätigen?
    2.) Und hat jemand schon mal so eine schnelle Ölvermehrung gesehen das in einer Woche soviel Diesel ins Öl ging das das Öl so verdorgen wurde, das Motorschaden drohte? Oben auf den Injektoren waren keine Pfützen sondern es nahr etwas feucht aus, unten und sonst am Motor war alles trocken.

    Was genau ist ein "OIL Leak Stop" und wo bekomme ich denn?
    Die Werkstatt sagte auch das man da schwer rankommt, und alleine das ein und ausbauen um die 500€ kostet. Aus dem Grund wollen Sie gerne alle 4 injektoren instandsetzen. Kann jemand bestätigen das wenn einer defekt wäre, das dann zu erwarten ist das in kürze die anderen 3 auch kommen würden??
    Dieser Motortype hat ja eh oft probleme mit Ölvermehrung. Hat das dann auch etwas mit den Injektoren zu tun?
    Der Werksattmitarbeiter der das angesehen hat, sagte er meint das da Treibstoff im Motoröl wäre. Ich konnte das als nicht Fachmann aber nicht nachvollziehen.


    Daher vieleicht einfach mal n Ölwechsel machen (der letzte ist 9 Monate her) und schauen wie schenll das wieder kommt - wenn es so ist?

    Bei meinem ASX 1,8 DI-D 150PS riecht es seit einigen Tagen als wenn neben uns gerillt wird. Bin zur Werkstatt gefahren und die meinten Injektoren defekt.
    Wenn man die Motorabdeckung abnimmt, sieht man das es bei 2 der Indektoren (linke Seite) etwas feucht ist. Bei den rechten beiden ist alles total trocken.
    Angeblich kommt der Geruch von dem was da oben feucht ist.


    Hat das schon mal jemand hier gehabt?
    Die Reparatur ist extrem teuer.
    500€ Ein und Ausbau, dann pro Injektor 1300€ und am besten alle 4 gleich mit machen lassen.
    Man hat mir angeboten das man alle 4 ausbaut und zu Bosch schickt. Und dann nur die defekten dort tauscht. Aber selbst dann wären es 700€ pro defekter Injektor mit Ein und Ausbau wohl um die 3300€. Und das bereits bei 110 000 km.
    Beim Fahren und Verbrauch merkt man sonst nichts. Alles normal. Nur der Gerucht...
    Aber wenn ich es nicht machen lasse, geht der Kraftstoff wohl ins Öl und das führt dann irgendwann zu Motorschäden und am Russpartikelfilter.


    Ist das normal???
    Wodurch kommt sowas?

    Habe das auch, schon gefühlte Ewigkeit.


    Die Werkstatt konnte das bisher aber nicht eingrenzen was das ist und es hieß immer - schauen wir beim nächsten Mal an.
    Habe jetzt bei 85000 die nächste Durchsicht machen lassen und Druck gemacht das nun etwas unternommen wird.
    Jetzt heißt es Domlager tauschen für 330€...
    Ich bin noch in der Garantie.
    Diese wurde von Mitsubishi abgelehnt, da angeblich normaler Verschleiß.


    Hat da jemand Erfahrungen mit bzw. das mit den (immer schnlimmer werdenden Geräuschen) gelöst zu bekommen?

    Bei meinem ASX Intense aus MJ 2012 ist nachträglich in einer Mitsubishi Fachwerkstatt das Original LED Tagfahrlicht Set eingebaut worden (MMD Teile Nr. Z5319200).


    Das Led Licht leuchtet auch solange der Hauptscheinwerfer aus ist. Sobald der Hauptscheinwerfer einschaltet wird das Tagfahrlicht aber nicht gedimmt sondern geht völlig aus.
    Laut Anleitung normal da man dies ja programmieren kann wie auf Seite 17 der Montageanleitung beschrieben (Steht so auch im Autohandbuch).


    Also
    Dort sind 5 Schritte beschrieben. Der 3 Schritt sagt die Tagfahrleuchten blinken zur Bestätigung einmal abweschselnd rechts und links. Aber dazu kommt es nicht.
    Auf die Programmierung reagiert das Fahrzeug überhaupt nicht, als wenn es das gar nicht kennen würde.


    Ich war schon 3x zum Reklamieren in der Mitsu Fachwerkstatt ohne das man da weiter gekommen ist. Sie können nur bestätigen das das Fahrzeug nicht auf den richtig ausgeführten Programmier-Versuch reagiert. Sie wollen sich was einfallen lassen aber es passiert nichts. Sie haben offenbar auch keine Idee mehr.
    Ein Techniker sagte mir das ein Spannung komischerweise irgendwo nicht anliegt. Später wollte der Meister davon aber nicht mehr hören. Ich bekomme dazu dort nichts mehr raus.
    Das ganze geht geht schon seit dem Sommer...


    Ist das Problem hier bekannt?
    Ziel ist das das LED Tagfahrlicht gedimmt anbleibt wenn der Hauptscheinwerfer an geht.


    Nochmal einige Details zum Fahrzeug:
    ASX Intense aus 2012 mit Xenon Scheinwerfer und werkseitig verbauten Tagfahrlicht im Nebelscheinwerfer.


    Hat hier jemand eine Idee?
    Macht es sinn wenn das Zustatzmodul zum Dimmen bei Blinkeransteuerung nachgerüstet wird (Z5319203) ?

    Laut Montageanleitung gehört zum Original Tagfahrlicht eine "Gutachterliche Stellungnahme". Weiter heißt es dort das keine ABE notwendig ist aufgrund von einem Prüfzeichen am Artikel.


    Wofür ist dann dieses Gutachten wenn keine ABE benötigt wird?
    Beim meinem TFL Lag dieses Papier nicht bei und der Vorgänger hat es nicht mehr. Habt Ihr eine Idee wo man sowas bekommen kann?