Beiträge von Alb-Eclipse Cross

    Das Laden der Batterie ist der Knackpunkt. Zwei Zustände töten jede Akku auf Dauer .Tiefentladen und Überladen.

    Deshalb braucht es ein gutes Batteriemanagement das dies verhindert. Schnellladen ist auch nicht sinnvoll, weil dabei die Batterie sehr warm wird und das Elektrolyt sehr stark belastet wird. Es gibt noch keine fundierten Erfahrungen über Schnellladen und deren Folgen für die Akkus' im E-Auto.

    Daher würde ich schnellladen wenn möglich vermeiden.

    Hallo ASXFAN !


    Sehe das mit den Akkus genauso.


    Ich weiß jetzt nicht so genau, ob es deine Bedenken hinsichtlich des Schnelladen trifft.


    Aber der EC PHEV hat eine Taste, die, wenn sie gedrückt ist, eine Kühlung oder Erwärmung des Akkus in Gang setzt.

    Bei meinen Crossis ist sie immer aktiviert.


    Mein 2021er EC wird an der Wallbox immer voll und selten schnell geladen.

    Bis heute (3 1/2 J.) zeigt er keinerlei Einschränkungen bei der Akkureichweite.



    Grüße vom Älbler

    ASXFAN


    Hallo !


    Unser 2021er EC IntroEdition hat jetzt ca. 40.000 km auf der Rolle und 3 Inspektionen hinter sich (1x / J. oder alle 20.000 km).

    Auch den ersten 3-Jahres-TÜV bestand er ohne jeden Teileeinsatz.


    Bei den Bremsen wurde bis jetzt noch nichts gemacht. Aber man muß auch bedenken, daß der EC PHEV auch in B5 kein One-Pedal-Fahren bietet, die Bremsen werden also schon immer wieder mal gebraucht und gammeln daher nicht.

    Zumal es zu Hause auf der Alb auch viel auf & ab geht.


    Ich kann die Inspektionskosten z. Zt nicht nachschauen, da wir mit unserem 2024er EC im Engadin in Urlaub sind.

    Aber auch im Vergleich zu unserem bis Mai '24 gefahrenen MB V-Klasse Bus 300d sind sie mir nicht als auffällig teuer in Erinnerung.


    Verbrauch auf der Kurzstrecke habe ich oben beschrieben.

    Nachdem es mit dem Nachladen hier in der Schweiz mit Chademo eher mau aussieht und ich auch nicht mit Typ 2 an einen "Schnarchlader" will, fahre ich den EC halt im Augenblick wie einen Voll-Hybrid: hauptsächlich mit Verbrenner und immer mal wieder mit E-Unterstützung durch die Rekuperationsaufladung (B3/B5).


    Damit komme ich in dieser durchaus anspruchsvollen Bergtopographie auf einen Verbrauch von 7,2 - 7,6 l/100km.

    Angesichts des Gewichts des Fahrzeugs und zweier Passagiere mit gr. Hund geht der Wert für mich in Ordnung.

    Mein MB V-Klasse Bus 300d hat hier unter gleichen Bedingungen ~9 l/100km Diesel verbraucht. Und Diesel ist in der CH teurer als 95er Benzin!



    Grüße

    vom Älbler

    Hallo Jörg,


    ich kann dir in allem nur zustimmen.


    Es gibt Situationen, da ist ein PHEV einfach das ideale Fahrzeug.

    Unsere beiden Crossis laufen z. Zt. zu etwa 96 % rein elektrisch und das noch mit selbst erzeugten Strom per Photovoltaik und 17,1 Kwh Speicher im Keller.


    Die Tankstelle sehen sie unter normalen Umständen nur noch ~ alle 2 Monate.

    Das sieht dann z. B. so aus : Nach der gr. Ferienfahrt Ende Juli 1x richtig vollgetankt.

    Dann 1025 km (meist Kurzstrecken 18-50 km) gefahren und in der ersten Oktoberwoche wieder voll getankt = 9,8 l gesamt !

    Das macht neben dem verbrauchten Eigenstrom einen Verbrauch von ~0,9 l/100km !


    Besser kann es wohl kaum gehen ! Wir sind noch nie günstiger Privat-Pkw gefahren.


    Jetzt auch eine andere Seite des PHEV :

    Gerade sind wir in der CH im Engadin in Urlaub. Gestern fuhr ich zur einzigen Chademo-Ladestelle in Pontresina.

    Trotz Verzeichnis in beiden Apps akzeptierte die Säule werder die EnBW-Ladekarte, noch den Maingau-Ladechip !

    Dann eben nicht, keine Panik ! Heute wurde also dafür mehr Sprit getankt, was mich aber nicht weiter störte, da auch der Strom schw....teuer ausgezeichnet war. Das war's dann aber auch schon.


    Für uns mit viel Kurzstreckenbedarf und einigen Langstrecken* sind die Crossis PHEV die idealen Fahrzeuge, egal was sonst hier dazu geschrieben wird.

    Für uns sind die beiden Hybride keinen faulen Kompromisse, sondern das Beste aus 2 Welten.

    Es muß einfach nur zur persönlichen Situation passen.


    Grüße

    vom Älbler


    * Da wir Langstrecke meist mit Hund fahren, wären mir mehrmalige Elektrostopps ein Graus. Denn da wo man an die Stromtanke kann, kann man fast nie einen Hund vernünftig ausführen. Für ihn würde es dann echt lang oder man müsste noch zusätzliche Hundestopps einplanen. Alles nicht so prickelnd.

    Hi Elektro,


    das Antriebssysytem ist in seinen Grundzügen vom "alten" Outlander und vom EC-PHEV her bekannt.


    Hier nur überarbeitet und etwas stärker.

    Es sollten also keine großen Überraschungen, positiv wie negativ, auf uns warten.

    Aber entweder stellt man sich auf einen PHEV ein oder man lässt es und dann wird man zum Fan oder zum "PHEV-Hasser".


    Ich jedenfalls bin pos. gespannt.



    Gruß

    vom Älbler

    So langsam kündigen sich auch die ersten Vorboten des Winter ans. Die Woche geht es hier auf 0° zurück... Also der erste Frost ist nimmer weit.

    Aber hallo,


    bei unserer Urlaubsanreise waren sie schon da.


    Die Pässe Albula & Flüela waren Sa. schon schneebedeckt. Und die Nächte hier zeigen schon klare Minusgrade.

    Wir sind aber mit dem Autoverlad unten drunter durch.

    Aber es ist einfach ein gutes Gefühl, im Fall der Fälle gewappnet zu sein.


    Grüße

    vom Älbler

    Ganz schön happig. :wacko:


    kc85

    Echt ? Das ist wohl auch ein bisschen Ansichtsache.


    Wenn ich Rigattonis Bridgestone-Preis sehe (mit oder ohne MwSt. ?), dann finde ich schon, dass der Preis bei mir für ein komplettes Erstausrüsterpaket inkl. eines Top-Markenreifens schon in Ordnung geht.


    Ich schaue schon auch auf den Preis. Aber ich bin kein Freund von Cent-Fuchsereien.

    Der Freundliche macht insgesamt einen Super Job, ist lokal auf der Alb gelegen und soll ja auch etwas verdienen.

    Ich möchte ja auch, daß er mir noch lange erhalten bleibt.


    Auch wenn mache lokale Elektriker, Handwerker, Servisdienstleisteretc. meistens ein bisschen teurer sind als Media Markt & Co. oder Handwerkerketten, gilt bei mir und einigen Kumpels "Von der Alb / für die Alb" und nicht der Run auf den letzten Angebots-Cent.


    Bisher sind wir fast nie enttäuscht worden !



    Grüße

    vom Älbler

    Ok, nochmals das Thema Winterreifen, aber eher auf die Kosten bezogen & für einen EC PHEV.


    Am Samstag geht es in den Urlaub ins Engadin auf 1800 m Höhe. Da erscheint es ratsam, nach Winterreifen Ausschau zu halten.


    Ich habe mich zum Kauf von 4 Kopletträdern beim Freundlichen entschlossen. Es gab 8% Aktionsrabatt !

    Es ist die schwarze Originalfelge mit DUNLOP WINTER SPORT 5 SUV in Größe 215/65R17 99V geworden. (s. Bild)


    Satz Felgen & Reifen = 986,50 €

    Radsatz umstecken = 25, 21 €

    RDKS anlernen = 25,90 €

    Einlagern Sommerreifen = 0,00 €

    Sommerradsatz reinigen = 8,40 €

    Lichttest = 0,00 €


    Alles zusammen mit MwSt. machte dann 1.244,75 €.

    Ich empfinde das für einen fairen Preis.


    Beste Grüße

    Vom Älbler


    Mitsu Winterreifen 2.JPGMitsu Winterreifen 1.JPG

    #1 Nun ja... ich muss hier in der Oberpfalz schon mit Schnee rechnen, zudem haben wir hier einen guten Berg rauf und runter zu fahren.


    #2 Falken hatte ich jetzt 6 Jahre drauf und bei Schnee waren die eine Katastrophe. Bei Regen waren die deutlich bremsfauler als alles was ich vorher gefahren bin...

    #1 Die Alb ist 750 m hoch, da hat's Schnee genug (wenn er denn fällt). Und vom Unterland rauf & runter sind es 250 Höhenmeter.


    #2 OK, meine Falken-Erfahrungen sind z.T. nur max. 4 J. alt oder jünger. Vielleicht waren das ja schon neuere Generationen.

    Die Schnee-Performance war bei denen nicht zu beklagen.


    Die neueste Version hat gerade im ams-Test mit Gesamtnote "gut" abgeschnitten.



    Grüße vom Älbler


    Mit den Falken Winterpneus habe ich bisher auf Ford C-Max, MB V-Klasse 300d 4x4 & meinem Crossi nur gute Erfahrungen gemacht.


    Sicher kein High-End Reifen, aber solide & preiswert.


    Habe sie mir auch für meinen 2. Crossi für Okt. bestellt.



    Grüße

    vom Älbler