Motor aus und Handbremse war glaub auch noch, wenn ich mich so erinnere
Beiträge von Wolfobert
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Mal auf der ADAC-Homepage schauen, die haben oft so Vergleiche.
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Zusammenfassend: Ich habe mir in den Fahrertüren Lautsprecher von AXTON mit 165 mm verbaut, für etwas über 100 Euro (Empfehlung eines Hifi-Magazin in der Preisklasse - zu Recht!), befeuert von meinem alten Sony-Verstärker aus Jugendtagen, damals ein HighEnd-Teil. Ich brauchte Adapterringe, die ich mir im Zuge des Einbaus passend mit der Stichsäge aus einer OBD-Platte gesägt habe, Höhe weiss ich nicht mehr, jedenfalls musste ich noch innen in der Türverkleidung rund um die Lautsprecherabdeckung den vorhandenen hochstehenden dünnen Rand abtrennen, weil dieser Rand auf den Lautsprechern aufsass. Ich nahm dazu eine Art Dremel mit Trennscheibe, ein Seitenschneider ginge auch. Dann hat die Verkleidung wieder gepasst.
Die Hochtöner, die im Spiegeldreieck sitzen, zu tauschen ist das Salz in der Suppe, erst damit wurde der Sound komplett bzw. ich wusste vorhin gar nicht, was ein paar guter Hochtöner bewirkt, jetzt sitzt der Klang wirklich genau vor mir auf dem Armaturenbrett, so doof es sich auch anhört. Die von AXTON mitgelieferten passten genau in die vorhandne Öffnung, nachdem ich das vorhandene Gitter rausgeschnitten hatte, befestigt mit ein paar Tropfen aus der Heissklebepistole, Kabel nahm ich die vorhandenen, dadurch ging der Teil flott. Bei dem Set waren diverse "Schalen" mit verschiedenen Neigungen zum Ausprobieren des perfekten Raumklangs für die Hochtöner mit dabei, zur Montage auf dem Armaturenbrett, aber nachdem sie perfekt in den Originalplatz passten, war die Entscheidung klar.
Logischerweise habe ich dann noch die Türöffnungen von innen mit Alubutyl beklebt, für den guten Bass.
Der Verstärker kam auf ein umrandetes Holzbrett (Schutz vor Füßen), unten mit kratzigem Klett, damit er sich in den Teppichboden unter dem Fahrersitz festkrallt. Plus kam von der Batterie, für die Masse habe ich das Kabel an einer Befestigungsschraube des Sitzes festgemacht. Vom Verstärker zu den Lautsprechern habe ich dann noch Kabel mit dickerem Querschnitt (2,5 mm² ?) in die Türen geführt, also nichts mit "Mitsu-plug-and-play-Steckern", das war mit eine der aufwändigeren Arbeiten, also das Verstecken und das Kabel durch die Gummitüllen in der Tür zu würgen.
Radio habe ich das einfache Original belassen, das Signal zum Verstärker wurde mit einem eher preiswerten High-Low-Adapter abgenommen,der noch von einem Schlachtauto da lag. Geplant war, ihn bei Gelegenheit durch etwas hochwertigeres zu ersetzen, aber das Ergebnis war so gut, das er dann drin blieb.
*Die Originallautsprecher waren so ziemlich die mickrigsten, die ich je ausgebaut hatte, der Magnet war in der "Radiowecker"-Klasse angesiedelt.
*Ob die dickeren Lautsprecherkabel notwendig sind oder nicht, darüber streiten sich die Experten in den Hifi-Foren, aber angesichts des fetten Verstärkers fand ich es angebracht.
*In den hinteren Türen habe ich die originalen Lautsprecher drin gelassen, die tragen eh nicht zum Sound bei und gehen mittlerweile im Sound der installierten Anlage unter.
*Aufwand: Gute 2 Tage, die sich aber gelohnt haben.
Zum Radio-Umrüsten gibt es hier im Forum schon diverse Threads, die ziemlich ins Detail gehen, suchen musst du sie selber.
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Ich kenne die aber nicht näher, habe die mal über die Rohrbiegerei gefunden und sie mir gemerkt, weil bei mir in der Nähe. Zumindest die Website klingt gut...
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Und Dein Problem ist im "Kennenlern"-Faden und mit diesem Titel evtl. ungünstig plaziert. Da schauen wahrscheinlich nicht soviele rein, wie wenn Dein Problem mit eindeutiger Überschrift im entsprechenden Problem-Faden stehen würde.
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Oder irgendwo ein beschädigtes Käbelchen, das auf dem Blech aufliegt und Massekontakt herstellt? Dann spinnen die Autos gerne auf diese oder ähnliche Art.
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Nein, da ich bisher anscheinend der einzige mit diesem Problem bin / war und mittlerweile auch schon knapp 2 Jahre damit rumfahre, habe ich mich damit abgefunden. Ich hatte auch schon mal im allgemeinen Mitsubishiforum gefragt, weil der Motor mit dem vom Lancer verwandt sein soll, aber da kam auch nichts. Ich vermute zwar, das auch andere das Geräusch haben, aber wer nicht so auf den Motor hört, nimmt es vielleicht als normal an.
Nach unzähligen YT-Videos und aufgrund des relativ eingegrenzten Drehzahlbereichs vermute ich immer noch, das es diese MIVEC-Ventilverstellung ist, die in einem bestimmten Drehzahlbereich die Nockenwelle verstellt, aber die jetzt auf Verdacht rauszumachen, lohnt wohl nicht.
Da man zumindest hier im Forum nichts von kapitalen Motorschäden beim Benziner hört, lebe ich jetzt einfach damit und hoffe, das es nichts Schlimmes ist.
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Meine Kabelführung habe ich mit der Handbohrmaschine selbst erschaffen, eine Gummitülle rein und alles orfentlich zugeschmiert.
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Prima. Hab die Prozedur zwar schon hinter mir, aber solche Anleitungen sind immer gut.
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Stimmt, das Ding ist auf Langstrecke zu hart. Könnte man mal ändern.
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pasted-from-clipboard.jpgMit so einem "Stromdieb" kann man im Sicherungskasten einen beliebigen Steckplatz erweitern und auch noch absichern. Damit habe ich meine Dashcam angeschlossen, das Kabel nach links vom Sicherungskasten durch das Armaturenbrett geführt bis zur Fahrertür und dann entlang der Windschutzscheibe in Verkleidungsteile und Dachhimmel geschoben bis zum Mittelspiegel.
Welche Dauerstrom- Sicherung du wählst, bleibt Dir überlassen, meine tut nur bei Zündung ein.
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Ich habe mir erst eine Karton-Schablone passend zurechtgeschnitten und danach dann mit der Stichsäge eine Fußablage aus diesem geprägten Alublech , das man im Baumarkt als handliche Platten bekommt, herausgesägt. Dieses am Bandschleifer vollendet und mit doppeltklebendem Klebeband sowie 2 kurzen , versenkten Blechschrauben auf dem Kunststoff befestigt. Das das Teil eine Zulassung braucht bezweifle ich, da wären m.M. unpassende Fußmatten eher gefährlich.
Inwieweit das Riffelblech zu den Alu-/Edelstahlblechen des TE passt, weiss ich allerdings nicht.
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Hmmm... beim 2. Bild mit dem Alubutyl...
Kann es sein, dass du das missverstanden hast?
Nicht die Löcher in der Innenseite, sondern die Außenhaut der Tür ist wichtig zu dämmen.
Kann natürlich sein, dass du das nicht fotografiert hast.
Das Schließen der Löcher bringt nichts, kostet nur Geld.
Zudem ist das richtig Sauerei, wenn du mal an den Motor für den Scheibenheber ran musst. Alleine schon um ab und an mal die Führung zu fetten ist das eher kontraproduktiv.
Da geht man hin und schaut sich die Türpappen an und bringt da noch ein paar Streifen auf. Viel nutzt nicht viel.
Ich hätte das an deiner Stelle anders gemacht.
Nein, das sehe und mache ich anders! Man stabilisiert sowohl das Blech der Tür, damit es nicht mehr so scheppert und man verschließt alle Öffnungen zur Innenseite hin, damit die Türpappe nicht mitklappert, wenn der Bass tobt und damit alles ziemlich dicht und stabil ist. Home-Lautsprecherboxen sind ja auch stabil gebaut . Wenn man mal ans Innenleben ran muss, dann schneidet man eben auf und verklebt es nachher wieder, das macht man ja nicht alle paar Tage.
Dafür kann man dann auch einen fetten Bass rausholen.
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Den hab ich bei meinem Sohn verbaut, aber unter den Sitz passt ernicht, der muss in den Kofferraum, hat ca. 30 x 30 x 30 cm, dank der Schräge passt er schön an die Rückenlehne, ist aktiv, High-Level-Eingang, inkl. Kabel und Fernbedienung um die 130 E.
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Ich war da etwas radikaler, ich habe einen freien Platz ausgemessen und habe dann durch das Blech zwischen Fussraum und Motor gebohrt und das Kabel von der Batterie für meinen Oldschool-Verstärker durchgeführt, viel Silikon drauf und paar Tage später noch ein zähes Fett.
ETACS-Kabel wäre mir zu riskant, von den Stromdieben halte ich nichts, die habe ich in jungen Jahren bei Auto- und Motorradbasteleien verwendet und wenn es später Probleme gab, war es immer im Bereich dieser Teile: Oft trennt man beim Schliessen der Klemmen schon ein paar Adern ab und schneidet andere an, später korrodiert es drin, ich bin davon abgekommen, je nach Platz, Zeit und Anwendung crimpe, löte oder verwende ich Lüsterklemmen mit Aderhülsen.
(Und wer sich an meiner Powerkabel-Durchführung stört: Ich fahre meine Autos, bis das der TÜV uns scheidet oder bis kurz davor und dann interessiert das niemand mehr.)
Daran denken, das das Plus-Kabel innerhalb der ersten 30 cm ab der Batterie mit einer Sicherung abgesichert wird, damit es im Fall, das sich das Kabel vom Verstärker löst oder beschädigt wird, keine Probleme bis hin zum Fahrzeugbrand gibt, sonst macht die Versicherung Probleme. Aber so ein Sicherungshalter ist ja in der Regel beim Kabelset mit dabei.
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Hab mir die Platine auch gekauft und bin auch sicherlich in der Lage diese korrekt anzuschließen. Allerdings macht mir der Zugang zu den Kabeln eher Kopfschmerzen. Ich habe bei Mitsubishi nachgefragt und die meinten der ganze Mittelkanal muß abgebaut werden (ASX MJ20). Da der Wagen neu ist möchte ich nicht auf gut Glück alle Platikteile verbiegen bei einem Neuwagen.
Hat jemand Tips? Auf Youtube wurde ich nicht fündig
Ich kann es jetzt nur für meinen 2013 beschreiben, die Details an Deinem Auto kenne ich nicht:
Wie man auf dem Foto sieht, ist bei meinem Auto unterhalb der Schalterleiste, die links vom Lenkrad sitzt, der Sicherungskasten, den ich benutzte, um das Modul so zu verstecken, das ich auch wieder dran komme. Der ASG - Schalter lässt sich ausklipsen, um an die für den Anschluss benötigten Kabeln zu kommen, für das Massekabel habe ich in dem auf dem Foto sichtbaren Blech eine Bohrung für eine M3-Schraube mit Mutter gemacht (Das Blech muss auch noch für andere Massekabel herhalten, der CANBUS hat nie gemeckert.) Die Lüsterklemmen wären nicht nötig gewesen, ich habe sie dazwischen gesetzt, um das Modul für die HU abzuhängen. Lt. Konstrukteur Mastermixer kann man das Modul irgendwie auch durch längeres Schalterdrücken deaktivieren, aber ich will nicht alle 2 Jahre wieder die Anleitung dafür raussuchen, darum habe ich diesen Weg gewählt.
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Einen kleinen Nachtrag dazu habe ich noch: Ich habe mir die AHK auch selbst angebaut, was mich gebremst hat, waren die bereits vorhandenen Befestigungsgewinde. Weil mein ASX schon 3 1/2 Jahre ohne AHK unterwegs war, waren die Gewinde verschmutzt, bzw. korrodiert, so das ich die Schrauben nicht rein bekam. Blöderweise sind es M10 x 1,25 -Gewinde, üblicher Schrauben-Standard ist M10 x 1,5, dafür hätte ich einige Gewindebohrer rumliegen gehabt, darum musste ich mich erst auf die suche nach einem passenden Gewindebohrer machen.
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Dann blinkt aber der Gurtwarner im Display und bimmelt nicht einfach nur.
Eben nicht (immer). Wenn ich meine Einkäufe im Karton auf dem Beifahrersitz abstelle , dann piepst es (je nach Gewicht und Lage) zwar bei Schlaglöchern, Schachtdeckeln usw, aber der Gurtwarner blinkt nicht, was ich mich beim erstenmal auch erschreckt hat.
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Nachdem die Kamera ja schon als hauptverdächtig gilt, noch der Hinweis, das der Gurtwarner auch gerne mal piepst, wenn man eine etwas schwerere Last auf dem Beifahrersitz ablegt und so ein Beifahrer simuliert wird.
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Eben noch anscheinend gute Ganzjahresreifen bei den kleinen Anzeigen gefunden.
Termin vereinbart und morgen zum angucken hin. Ist mit 200 km schon ein Stück bis hin.
Nach Ansicht, Beschreibung und Anbieterbeurteilungen dürfte alles passen.
Dann könnte ich Montag die Gummis beim Dealer rein geben und knapp druff früher als geplant den ASX gegen Abgabe des Golf in Nutzung bringen.
Ist bekannt wie sich Michelin Crossclimate 225/55R18 auf dem ASX machen?