Beiträge von Wolfobert

    Nein, ich denke, wenn er ( Jens bzw. sein ASX) keine separate Trommelbremse hat, ist an seinem ASx "mein" System (wie bei Opel) verbaut, wo das Handbremsseil über eine Gewindespindel die regulären Bremsbacken an die Scheibe drückt. Ob man da am Seil etwas nachstellen kann, glaube ich eher nicht. Entweder klemmt das Handbremsseil in seiner Hülle oder der Hebel, der vom Handbremsseil bewegt wird, geht nicht ganz zurück (war mal ein ASX-Problem, auch bei meinem ) , daher das Spiel, oder die Bremsbacken liegen nicht genug an der Scheibe an, sodas die Bewegung des Handbremsseils nicht für den nötigen Weg ausreicht, dann das Seil aushängen und den oben erwähnten Hebel, in dem das Seil eingehängt war, gefühlvoll paarmal auf-und abbewegen, dann wird der Bremskolben über die Gewindespindel des Handbremshebels weiter herausgedrückt.
    Ich hoffe, ich habe das verständlich erklärt.


    Edit:
    In diesem Beitrag (von crosso, den ich zwischendurch gekapert hatte ^^) , werden beide Sorten von Handbremssystemen am ASX beschrieben, da Jens den Typ ohne Trommel-Feststellbremse hat, ist mein Beitrag #19 evtl. interessant.
    https://www.asx-forum.de/fahre…ben-vorn-selbst-wechseln/


    Den Bremssattel musst Du hier ja eher nicht montieren, nur das Hebelchen bewegen, um den Kolben vorzuschrauben.

    Mal ein kurzer Zwischenstand: Das Autohaus, bei dem ich den ASX vor einem halben Jahr gekauft habe, hat mir wie versprochen geantwortet, für die erste Überbrückung als Argumentationshilfe bei Kontrollen die CoC-Kopie eines neueren ASX mit serienmäßigen 18-Zöllern gemailt und mir angeboten, das das Autohaus die Eintragung der 18"er durch den TÜV kostenlos übernimmt, inklusive kostenlosem Werkstattwagen für den Tag - hab ich natürlich angenommen und werde morgen den Termin klarmachen.
    Der gute Eindruck des Autohauses, den ich schon beim Kauf hatte, wurde bestätigt, im Gegensatz zu Mitsubishi selber, die mir auf meine parallel gestellte Frage nach etwas Hilfreichem für die Eintragung in Eigenregie nicht mehr antworteten.

    So, hab am Wochenende den Händler, bei dem ich den ASX gekauft habe, angeschrieben, der Chef hat mir Samstags und Sonntags gleich via Smartphone geantwortet (gefällt mir schon mal gut), der Verkäufer wird sich am Donnerstag (in BW haben wir superlanges Wochenende) um die Sache kümmern.
    Also erst mal abwarten, ansonsten greif ich auf die Briefkopie von @tom735 (Danke) zurück, die wird mir die Sache erleichtern.

    Ich noch mal, mit den vom Händler montierten 225/55-18-Mitsubishi-Rädern. Da ich jetzt etwas beunruhigt bin, weil bei mir sowohl im Brief als auch im COC nur 16"-Bereifung aufgeführt wird, habe ich mal an Mitsubishi gemailt. Die Antwort kam innerhalb eines Tages, sehr bemüht klingt es aber nicht:


    "In den neuen Zulassungsbescheinigungen, welche seit dem 1. Oktober 2005 ausgestellt werden, ist immer nur noch eine Reifengröße eingetragen. Das muss nicht unbedingt auch die Bereifung sein, die am Fahrzeug montiert ist. Alle Rad-/Reifenkombinationen, die der Hersteller für das Fahrzeug geprüft und freigegeben hat, sind in der EWG Übereinstimmungsbescheinigung (CoC Dokument) unter Punkt "Reifen/Radkombination" und Punkt "Bemerkungen" ersichtlich.


    Seitens des Herstellers wurden für Ihren Mitsubishi ASX folgende Rad-/Reifenkombinationen freigegeben:


    - 215/65 R16 98H auf Felge 16x6.5J/ET46


    - 215/65 R16 98H auf Felge 16x6.5JJ/ET46


    - 215/60 R17 96H auf Felge 17x6.5J/ET46


    Für die Reifenkombination 225/55 R18 besteht keine Freigabe des Herstellers und muss daher eingetragen werden. "



    Was heisst das jetzt für mich, der ich mich mit Sonderfelgen nie befasst habe? Einfach zum TÜV fahren und sagen: "Könnt Ihr mal die Räder eintragen?" Wenn es keine Freigabe von Mitsubishi gibt, dann steht das wohl auch nirgends im Zentralregister und dann machen die das dann nicht einfach so? Ne Bescheinigung hat Mitsu in der Mail ja nicht angesprochen.
    Haben denn die neueren ASX-Baujahre wenigstens die 225/55-18 drin? Würde mir das weiterhelfen?


    Nachtrag: Im ASX-Preis-Datenblatt 2017 im Download sind die 225/55-!8 aufgeführt - aber ich habe EZ 2013 und ob ein Prospekt reicht? ;(

    Wie ist das jetzt? Mein BJ. 2013 hat normalerweise 16"". Beim Kauf im Mitsu-Autohaus erzählte mir der Verkäufer, das die Original-16" ruiniert waren, darum haben sie nagelneue Mitsubishi-18" - Kompletträder draufgemacht. Im COC stehen ur die 16", logisch, weil 18" gabs erst später.
    Auf meine Frage nach Eintragung hiess es, das es sich um origniale ASX-Bereifung handle, der TÜV könne das anhand der Nummern nachvollziehen. Das Auto hat vor der Auslieferung auch noch neue HU bekommen (was aber nichts heissen muss). Abgesehen davon, das dort, wo ich immer hingehe, noch nie einer nach der Reifengröße geschaut hat - ist das jetzt so in Ordnung oder nicht?

    Kollege hatte mich angerufen, als er in VOX den Vergleich sah, darum konnte ich nur die zweite Hälfte sehen, die Wasserkisten auf dem Dach und den ängstlichen Sandhügelfahrer. Das sind genau die Kriterien, auf die ich beim ASX-Kauf geachtet habe - harte, unrealistische Einsätze auf dem Truppenübungsplatz.
    Ich kaufe mir jedes Jahr das Sonderheft "AutoBild-TÜV-Report", mit Auswertung der Modelle nach TÜV-Statistik und angereichert mit dem, was den Motorjournalisten so übers Jahr im Kummerkasten bekannt wurde. Dieses Heft wurde von mir auch nachgeschlagen, als ich auf einem Parkplatz meinen ersten ASX sah und er mir gefiel. "Grüne Welle für den SUV...Er ist TÜV-Musterschüler". Bei der Mängelstatistik alles im grünen Bereich, nur die Bremsscheiben in Orange.
    Jetzt habe ich gerade den DUSTER nachgeschaut:"Bullig, aber leider anfällig." "Der Kummerkasten bestätigt Getriebeschäden, auch Motorschäden durch Ölverlust, in der Sonne müffeln die billigen Kunststoffe, zahlreiche Schäden an Zündkerzen und Motorsteuerung".
    Im Wartezimmer las ich mal einen Duster-100.000km-Test, wo bei 40.000 km das Getriebe hin war.


    Für mich sind das die Argumente, die zählen, nicht ein Sandhaufen, über den ich eh nie fahren werde.


    Klar ist mir aber auch, wer einen Dacia fährt, sieht das alles anders, ebenso die Mazda, Renault und Seatbesitzer.

    Der Ausbau des Tasters zur Begutachtung stellt kein nennenswertes Problem dar. Es ist schon ein paar Tage her, seit ich es gemacht habe (der übliche Rost an der üblichen Stelle), darum kann ich es nicht mehr detailliert beschreiben, aber es sind glaube ich 2 Schrauben und wenn man die Heckklappenverkleidung vorher wegmacht, was auch unproblematisch ist, sieht man auch schön, was zu lösen ist.

    Hallo,
    ich habe nun die erste Woche mit Mastermixers Bausatz in meinem Benziner hinter mir und genieße es, wieder an Kreuzungen oder Ausfahrten heranzufahren und auszukuppeln, ohne erst noch nach dem Schalter fürs AS&G zu suchen. Letzten Freitag mittag habe ich ihn schnell eingebaut:
    Zündung aus, Tasterschalter ausgeklipst (einfach fest draufdrücken, dann löst er sich nach innen aus dem Rahmen), darunter den Deckel vom Sicherungsfach entfernt und den Schalter mit langen Fingern hergeholt. Das Mitsu-Kabel am Schalter war eine Idee zu kurz, darum habe ich mit einem Cuttermesser durch die Tasteröffnung die Isolierung vom Kabelbaum etwas aufgeschlitzt, um das Kabel etwas zu verlängern. Anschließend konnte ich die 2 Drähte vom Bausatz mit den (in der mitgeschickten Anleitung angegebenen) Leitungen am Taster verbinden (Schnellverbinder waren dabei). Dann noch das Massekabel mit der von mir ins Blech gebohrten 3-mm-Bohrung verbunden (alternativ für Nicht-Bohrer ist auch im Arbeitsbereich eine SW-10 -Schraube, an der man auch Masse holen könnte). Den AS&G-Taster wieder von innen ins Armaturenbrett eingeklickt - fertig.
    Vorsichtig gestartet, wie gewohnt kommt ja erst die orange AS&G-Off-Schrift, dann wenn gerade die grüne AS&G-On-Schrift erscheint, wird wieder auf OFF-Orangeschrift umgeschaltet und das AS&G ist aus und bleibt aus.
    Das ganze ist übrigens keine Sackgasse, wer gelegentlich wieder Start-Stop möchte (HU, Werkstatt, Zeitungen ausfahren o.ä), kann das wieder einfach einschalten und auch wieder bei Bedarf deaktivieren.
    Alles prima :uglyup::prost: .

    Davon hatten wir es am Freitag in der Firma. Kollege seine Frau hat einen neuen kleinen Mitsubishi, weiss nicht welcher, der die ersten Winterreifen braucht. Der Satz Sensoren kostet ihn mehr als der Satz Reifen und vermutlich halten die Reifen länger als die Sensoren (bei denen scheinbar nach ca. 5 Jahren die festverbauten Batterien aufgeben), weil sie damit nur paar Kilometer zur Arbeit fährt. Ich habe zum Glück noch einen ASX ohne diesen Kram bekommen, anderer Kollege hat einen Honda CRV, der die Reifen wohl über das ABS-System kontrolliert, er weiss es nicht genau, jedenfalls ohne Sensoren und er kann die neuen Reifen per Knopfdruck anmelden.

    Im August hat der Astra Caravan meiner Frau ebenso ein sauberes TÜV Protokoll erhalten , die Ersparnis liegt im vierstelligen Bereich.....
    Do-it-Yourself von der schönsten Seite :amen:


    Glückwunsch, auch bei mir hat der Astra Caravan meiner Frau am Freitag mit 4 neuen Bremsen und neuen Spurstangenköpfen aus Eigeneinbau eine mängelfreie HU bekommen.
    102.-€ (AU gemessen im Rohr)
    Der ASX darf noch 1 1/2 Jahre drauf warten.

    Ich habe auch Interesse, sofern es kostenmäßig nicht aus dem Rahmen fällt..
    Wie mein Vorgänger schon andeutete, es ist nicht das zwingend notwendigste, was man braucht, weil man auch den Knopf drücken kann. Aber weil ich als vorwiegend Kurzstreckenfahrer die AS&G nicht immer automatisch beim Losfahren deaktiviere, weil ich meine 5 km zur Arbeit normalerweise durchfahren kann und darum nicht immer drandenke, nervt es mich umso mehr, wenn ich eben doch mal anhalten muss und dann das Auto unvermittelt ausgeht.