Die Kritik mag ja durchaus berechtigt sein aber was wird denn bemängelt? Es sind absolute Kleinigkeiten die fast schon zu vernachlässigen sind. Schalter für Sitzheizung, fehlende Beleuchtung für Fensterheber, nicht richtig kühlende Handschuhfachkühlung....usw. Ich fahre den Wagen bereits seit 40.000 Kilometern und mich hat noch nie einer dieser "Mängel" ernsthaft gestört. Wobei ich mir unter einem "trägen" Radio auch nichts vorstellen kann. Mein Radio empfängt die nötigen Sender und klingt (zumindest für mein Empfinden) ordentlich. Bis auf die Schalter der Sitzheizung hätte ich auch keinen dieser "Mängel" festgestellt wenn sie hier nicht beschrieben wären. Diese Mängel entsprechen für mich einem fiktiven Gegenwert von weniger als 1.000,-€. D. h. ich wäre nicht bereit mehr als 1.000,-€ für die "Mängelfreiheit" zu zahlen. Im großen Ganzen hat "Ashirdo" aber nur nur bestätigt was ich denke: für den Preis und den Einsatzzweck (komfortable, preiswerte und langlebige Familienkutsche)gibt es kaum etwas besseres. Ich bin sicher auch in einem Wagen der ein Vielfaches wie ein ASX kostet würde man solche "Mängel" finden. Ein ungünstig platzierter Schalter hier, eine klapprige Verkleidund da....irgendwo findet sich immer etwas. Ich habe mal in einem 100.000,-€ SUV gesessen (nur zum gucken..) der hatte nicht mal eine richtige Schaltung ...
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Beiträge von M-Fan
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Das ideale Auto wäre da wohl ein Mercedes W123/124 mit Diesel oder Autogas und vor allen Dingen ein H-Kennzeichen: Man bräuchte sich für den Rest seines Lebens nie wieder Gedanken über ein neues Auto machen. Alle Abgasvorschriften, Umweltzohnen usw. können einem völlig egal sein. Der Wagen ist so gut verarbeitet, dass er auch eine Million Kilometer ohne Probleme durchhält und wenn nicht ist er einfach zu reparieren. Beim Diesel kann man sogar auf Salatöl aus dem Supermarkt ausweichen falls es an der Tanke zu teuer wird. Na gut, auf das ganze moderne Killefit wie Sitzheizung, Klimaanlage, ABS, Servolenkung und Airbags muß man zwar verzichten auch wird Beschleunigung hier anders definiert. Aber immer noch besser als auf das ganze Auto zu verzichten oder aus Innenstädten ausgesperrt zu werden.
OK, das ist jetzt nicht wirklich ernst gemeint, aber manchmal kommen mir da schon so komische Gedanken...... -
Der Dieselmotor ist immer noch die effektivste Wärmekraftmaschine die man kennt. Daran wird sich in absehbarer Zeit auch nichts ändern. Da können die Politiker sagen was sie wollen, der Physik ist das egal...Das bedeutet auch, weg vom Diesel heist hin zum CO². Allein schon der (hypothetische) Austausch aller Dieselmoteren gegen vergleichbare Otto-Motoren (Benziner, Erd-oder Autogas usw.)würde eine riesige Menge zusätzlichen CO² freisetzen. Nur darüber spricht keiner....
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Wir fahren den ASX nicht, um damit die linke Spur der Autobahn zu belegen. Ich habe mich lange genug diesem Streß ausgesetzt, weil immer einer hinter Dir ist der schneller sein möchte. Und wehe man weckt links einen ambitionierten Dienstwagenfahrer, der nur mit einer Erhöhung der Geschwindigkeit reagiert. Nääääh
Da stimme ich dir vollumfäglich zu.
Das ist eigentlich der Kern von dem was ich in meinen letzten Beiträgen sagen wollte. Wenn einer meint er bräuchte unbedingt mehr als 300PS dann braucht er entweder ein dickes Bankkonto und/oder einen guten Therapeuten. Denn letztendlich sind die auch nicht früher am Ziel.
Ich sehe es immer wieder auf dem Weg zur Arbeit (A1 Kamen-Münster). Kaum auf die Autobahn aufgefahren geht es schon los, erste Anfälle von extremer rechts-links-Orrientierungsschwäche beim Überholen in Einheit mit erheblicher Einschränkung der 3-Dimensionalen Wahrnehmung. Da ist plötzlich ein AudiQ7 weniger als 2,10m breit und halber Tacho ist eben halber Tachodurchmesser, also ca 5cm. Nee, nee, da bleib ich lieber mit meinem ASX ganz entspannt auf der rechten Spur und warte bis die linke Spur frei ist. Oder ich hänge mich mit Tempomat knapp unter 90 in den Windschatten eines LKW und freue mich über einen Verbrauch von nur 5,2 liter. Das ist Freitag nachmittags auf der A1 oft die beste Lösung. -
Der Colt war mein erster Neuwagen und er hat sich bezahlt gemacht. Davor hatte ich einen VW POLO 1,4l Diesel Bj. 1991 mit 48 PS. Gekauft für 1.000,-€ bei Tachostand 220.000. In 3 Jahren 60.000km abgespult, davon 50.000 mit Rapsöl oder Rapsöl/Diesel-Gemisch. Rapsöl im Tank ist übrigens eine hervorragende "Quängelantenabwehr". Mir ist nie einer dicht aufgefahren, allen fiel durch den Geruch wieder ein was Sicherheitsabstand bedeutet. Unter Berücksichtigung aller Kosten (Kaufpreis, Steuern, Versicherungen, Sprit usw.) kam ich auf einen Kilometerpreis von unter 10 Cent/kilometer. Dass schafft kein Neuwagen. Der Colt kam da auf etwa 30 Cent/kilometer. Beim ASX habe ich es noch nicht ausgerechnet, dürfte aber höher wie beim Colt ausfallen. Hätte die Politik sich nicht diesen Umweltzonenquatsch ausgedacht würde ich den POLO heute noch fahren. Übrigens war ich wirklich der Meinung, der POLO müsse eine grüne Plakette bekommen. Die Gründe dafür waren 1. der Motor war ein Wirbelkammerdiesel, kann also keinen Feinstaub produzieren, kann bei Betrieb mit Rapsöl auch keinen Ruß erzeugen und das Ganze auch noch CO2-neutral. Doch dann die Enttäuschung, nach nur einem Blick in den Fahrzeugschein wurde mir gesagt, dass das Fahrzeug überhaubt keine Plakette bekäme. Nicht einmal dann wenn ich einen Rußfilter einbauen würde. Was sollte dieser Unfug? Wieso interresiert sich niemand für die Abgaswerte? Und überhaupt, was soll der Blödsinn mit dem Rußfilter? Da half keine Diskussion, ich hatte einfach den falschen Eintrag im Fahrzeugschein. Meine Bitte, mir zu bescheinigen, dass bei der Verweigerung der Plakette die Abgaswerte nicht geprüft wurden wurde abgelehnt. Als der Wagen dann "Zicken"machte und gleichzeitig die Abwrackprämie ausgelobt wurde kaufte ich mir dann den Colt.
Der ASX ist mit Abstand das teuerste Auto was ich je besaß, allerdings auch der, der mir am meisten Spaß macht. Doch es gibt Momente, wo ich meinen Polo vermisse. Meistens dann wenn wieder jemand meint mir unter die Heckklappe kriechen zu müssen. Dann denke ich mir......jetzt etwas Rapsöl durch den Motor würde bestimmt helfen.... -
Da hast du natürlich Recht, die versprochenen Leistungen sollte man auch erwarten können. So hatte ich das auch nicht gemeint. Für ein Fahrzeug dieser Bauart mit einer Leistung von 117 PS ist eine Geschwindigkeit von max 185 - 190 km/ aber völlig normal. Ich hatte mal einen VW Passat mit 115 PS, der schaffte 190. Für mich lesen sich aber die Kommentare so, als wenn generell eine max-Geschw. von weniger als 200 km/h völlig inakzeptabel wäre. Wenn es wirklich nur auf das Tempo ankommt ist ein SUV das falsche Fahrzeug. Da empfehle ich einen Sportwagen oder gleich ein Motorrad. Meinen ASX benutze ich als Familienkutsche und für den täglichen Weg zur Arbeit (ein Weg 54km). Da sind Dinge wie Zweckmäßigkeit, Haltbarkeit und natürlich Verbrauch und Kosten die entscheidenden Faktoren. Die Höchstgeschwindigkeit, ja selbst das Aussehen spielen da eine untergeordnete Rolle. Alle diese Kriterien erfüllt der ASX mit Bravour, das gilt sogar für das Aussehen. Der ASX ist mit Abstand das beste Auto was ich je besessen habe und macht mir jeden Tag Spaß, manchmal sogar nur beim Anschauen.
Was das Einfahren anbelangt: vor dem ASX hatte ich einen Colt mit 1,1 l Benziner u. 75 PS. Ich habe den Wagen in 7 Jahren über 180.000 km bewegt und das anstandslos. Ich habe festgestellt, dass während die ersten 2000 km der Verbrauch nicht unter 8 litern zu bekommen war, die Spitze habe ich da noch nicht ausprobiert. Bis zur 10.000 km-marke sank der Verbrauch auf knapp unter 7 Litern, die Spitze lag bei bei ca 165 km/. So richtig gut lief er erst ab ca. 30.000 km. Der Verbrauch sank dann auf 5,5 l (6l bei E10) und die Spitze stieg auf etwa 180 km/h (nach Tacho). Diese Werte blieben auch bis zum Schluß unverändert. Also kannst du davon ausgehen, dass da mit der Zeit noch "etwas kommt".
Meinen ASX habe ich übrigens erst mit 30.000km bekommen. Er lief von Anfang an richtig gut. -
Meiner fährt zwar Tacho 200 aber was soll dass ? Dabei kommt die Verbrauchsanzeige in den völlig indiskutablen 2-stelligen Bereich. Von den 35.000 km im Jahr fahre ich keine 5oo km mit mehr als 150 km/h. Und das obwohl ich jeden Tag über 40 km Autobahn zur Arbeit fahre und genauso 40 km wieder zurück. Also ist es eigentlich völlig egal ob ein Auto "nur" 170 km/h (was ist daran enttäuschend?) fährt oder über 200 km/h. Ein Alltagsauto sollte die "klassischen" 100mph, also 160 km/h schaffen, das reicht m. E. aus für alle Lebensbereiche. Man kann doch nicht ernsthaft die Spitzengeschwindigkeit als Entscheidungskriterium sehen. Auto kaufen ist doch kein Autoquartett.......
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Stell dir vor du gibst 100.000 € für einen Zwölfzylinder aus und du hörst nur ein leises Säuseln.
Dann lieber einen Vierzylinder der keinen Heel aus seiner Arbeitsweise macht.
Ein Auto darf(soll) auch wie ein Auto klingen und nicht wie ein Staubsauger. Ich finde, der ASX (1,6 l Benziner) hat ein tolles Motorengeräusch. Laut genug, dass man es geniessen kann aber nicht so laut das es stört. (OK, der Dreizylinder des Colt war noch besser, besonders bei mehr als 4.000 Touren).
Übrigens: Ich bin heute eine ganze Weile (mit dem Motorrad) hinter einem alten Lotus her gefahren. Der klang nicht nur wie ein richtiges Auto sondern roch auch so.. einfach herrlich. -
Das ist ja wirklich eine Unverschämtheit, wie BMW versucht seine Kunden zu Verar....Einen Zusammenhang zwischen einer angezogenen Handbremse und einer kaputten Steuerkette, wirklich hahnebüchend. Fehlt nur noch der Warnhinweis am Ende der Erdscheibe rechtzeitig zu bremsen damit man nicht herunter fällt... Also wirklich, wenn ein Ingenieur soetwas behaupten würde (was ich stark bezweifele) sollte er sofort sein Diplom wieder abgeben. Solche Aussagen kommen aber in der Regel von den Eurojunkis in der Finanzabteilung die von Technik keine Ahnung haben.
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Danke für die Info. also gibt es bald einen Hybrid-ASX?
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Was ist PHEV ?
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Hallo Wolf,
besser hät ich es auch nicht beschreiben können.
Einfach einsteigen und glücklich sein...das geht eben nur japanisch.. -
Ich mag an meinem ASX dass er ein tolles Auto zu einem fairem Preis ist, dass er den Tankdeckel an der richtigen Seite hat (kein Schlangestehen beim Tanken), dass er ein richtiges Getriebe hat, und keine Automatik, dass er eine haltbare und robuste Familienkutsche ist, mit überschaubaren unterhalts- und Betriebskosten, Dass er mindestens so gut ausschaut wie deutlich teure Autos. Das man nach einer 700 km Urlaubsanreise nach 10 Stunden (mit Pausen, Hund gassi usw......)ganz entspannt gleich mit Urlaub anfangen kann und hoffentlich die nächsten 200 000 km ohne Zicken abspult.
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Natürlich hatten die Autos früher auch ihre Macken. Aber, zumindest fand ich das so, waren die potentiellen Mängel überschaubar, leichter zu reparieren und meist nicht so teuer. Z. B. hatte mein Colt einmal einen defekten Lima-Regler. Früher wäre das ein Teil für 20,-DM gewesen was mit 2 Schrauben und einem Stecker ganz leicht zu wechseln war.Heute werden die Regler umsatzfördernd in die Lima eingebaut, so dass mein Colt eine komplett neue Lichtmaschine und Baterrie brauchte. Kostenpunkt bei Mitsubishi unglaubliche 850,-€. Ich bin leider morgens um 7 Uhr auf dem Weg zur Arbeit in einer Autobahnbaustelle liegen geblieben (wenn schon denn schon...). so war ich gezwungen den Wagen mit Hilfe des ADAC in eine Vertragswerkstatt zu bringen und konnte nicht selber schrauben. Sonst hätte ich vielleicht noch 300-400 € sparen können. Zur Ehrenrettung muß ich aber feststellen, dass war in 180.000 Km die einzige nennenswerte Panne.
Grundsätzlich gilt auch bei modernen Autos: was nicht dran ist kann auch nicht kaputtgehen. -
Ich erwarte von einem Neuwagen, dass er die ersten 200.000 km anstandslos abspult. Bei Japanischen Autos, speziell Mitsubishi, eigentlich selbstverständlich. Bis in die 90er Jahre auch bei den meisten Deutschen Herstellern. Bei aufgepumpten Motoren (Turbo) kann man das allerdings vergessen. Schade Mitsubishi, so wird das nix.....Aber vielleicht siegt ja doch die Vernunft, Die Hoffnung stirbt zuletzt.
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Wieso ziehst du bei der Kälte die Handbremse an?Wieso ziehst du überhaupt die Handbremse an? Parkst du an einer abschüssigen Straße?
Ja, das ist die Macht der Gewohnheit. Damals, wie ich meinen Führerschein gemacht habe. Die (Benzin-)Autos hatten Vergaser, Diesel konnten alles gebrauchen was schmierte, brannte und flüssig genug war und der Sprit kostete umgerechnet weniger als 50,-Cent/liter. Damals war zum Starten eines kalten Motors ein gefühlvoller Gasfuß und ein gutes Händchen zum Bedienen des Chokes erforderlich. Und das ging NIEMALS ohne eine angezogene Handbremse. Die Fahrlerer haben das den Fahrschülern regelrecht eingebläut.Hielt man nach der Fahrprüfung an und vergaß die Handbremse konnte das schon das Aus für die Prüfung bedeuten. Der Griff zur Handbremse nach dem Anhalten ist mittlerweile so in "Fleisch und Blut" übergegangen dass ich es kaum noch merke.
Ich habe mir aber die Worte von "Rigattoni" zu Herzen genommen und versucht ganz bewußt die Handbremse in Ruhe zu lassen. Holla die Waldfee, was war das für ein Akt....... Ich bin sogar noch gestern Abend, vor dem Zubettgehen, noch raus zum Wagen gegangen um nachzusehen ob die Handbremse auch wirklich nicht angezogen war.
Heute Morgen aber, trotz Frost, kein Problem mit festgefrohren Bremsbacken. War also ein guter Tip. Danke "Rigattoni". Zumindest bei Frost werde ich künftig die Handbremse in Ruhe lassen.
Übrigens wären meine Erfahrungen mit den Erzeugnissen der Marke OPEL oder auch andere Autogeschichten durchaus eine eigene Rubrik wert. (ich weis nicht, wie man dass im Inernetdeutsch richtig bezeichnet). Ich habe aber in diesem Forum noch nichts entsprechendes gefunden..... -
Hallo ASX-Gemeinde, ist euch das auch schon mal passiert?
heute morgen, bei-7°C, ich spüre, dass der Wagen ganz schlecht rückwärts fährt. Beim Anfahren drehen sogar kurz die Vorderräder durch. Erst nach ca 100m beendet ein deutliches "Knack" aus Richtung der Hinterräder den Spuk. Da ist doch wohl tatsächlich die Handbremse festgefrohren,und das bei einem modernen Japaner. Bisher kannte ich das nur von Opel.........
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hallo so,
3 km bis das warme luft kommt ist doch ok.
je sparsamer ein motor ist , umso weniger sprit wird in abwärme umgewandelt.
90% der wärme geht eh über den auspuff , der rest über kühlwasser bzw motorgehäuse.
deshalb werden die dieselmotoren mit zuheizer auf wunsch ausgestattet.Das stimmt so nicht ganz. Für Verbrennungsmotoren gilt, wie für alle Wärmekraftmaschinen die 3 Drittel-Regel. Das bedeutet, dass sich die zugeführte Energie sich zu jeweils einem Drittel auf die Kurbelwelle (als Motorleistung) das Kühlsystem und das Abgas verteilt. Das bedeutet, wenn der Motor 50 kW leistet gibt er gleichzeitig 100 kW als Wärme an die Umgebung ab. Das ist zwar nur eine Faustformel, passt aber ziemlich genau. Die effektivsten Wärmekraftmaschinen sind übrigens (Groß-)Schiffsdiesel. die schaffen bis zu 40 % Wirkungsgrad.
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Am besten geht das mit Klimaanlage. Der ASX ist mein erstes Auto mit Klimaanlage (habe ich sonst nur als potentielle Störquelle betrachtet). Ich war geradezu verblüfft wie schnell die Frontscheibe damit frei wird, es dauert wirklich nur Sekunden. Eigentlich logisch, denn durch das Abkühlen der Luft und anschließendes Erwärmen wird die Luft "knochentrocken" und trocknet alles mit dem sie in Berührung kommt. Allerdings wird bei den z. Zt herrschenden Temperaturen die Klimaanlage nicht angehen, da hilft dann nur Heizen, das hat den gleichen Effekt, Dazu erst das Kühlwasser aber erst eine gewisse Temperatur erreichen und das dauert eben ein paar Kilometer.....
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Was ist denn mit dem Gebläse? Schafft es das Gebläse nicht die Frontscheibe mittells Heizung oder Klimaanlage frei zu blasen?
Vor etwa 35 Jahren schaffte es meine Schwiegermutter auch nicht bei ihren Volvo 244 die Scheibe frei zu bekommen, trotz Gebläse auf höchster Stufe. ...bis ich dann den Umlufthebel umlegte.... Bis dahin glaubte sie ersnthaft "...ist doch egal wo die Luft herkommt...." Wenn du beim ASX den Gebläseregler eindrückst leuchtet die Signalleuchte auf und das Gebläse fährt ebenfalls im Umluftbetrieb (Miefquirl) und deine Scheibe kann nicht frei werden. Ist mir übrigens auch schon mal passiert.... Ansonste hilft manchmal das teilweise Öffnen der hinteren Seitenscheiben.