Geräusche am Auto zu orten ist immer eine schwierige Sache.
Bei meinem Space Star hatte ich ewig gesucht, was sich im Kofferraum unter der Abdeckung bewegte, wenn ich um eine Kurve fuhr. Als dann die gebrochene Feder ausgetauscht war, war auch das Geräusch weg.
Ewig hatte ich auch das Krümmerschutzblech in Verdacht, irgendwie zu klappern, bis man mir dann sagte, dass das die Geräusche vom Getriebeschaden sind und ob mir das nicht schon früher aufgefallen wäre...
Beiträge von klausamsee
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Bei mir ist die Rechnung für die 40.000er nun auch da:
Lohn 187,20€
Teile 181,47€ (7 l 5W40, Bremsflüssigkeit, Ölfilter, Luftfilter, Dichtring, Innenraumluftfilter)
Steuer 70,05€
Gesamt 438,72€ (inklusive kostenloser Wagenwäsche) -
Klar müssen die Radsensoren an den BC angelernt werden und dazu ist halt das entsprechende "Spezialwerkzeug" notwendig.
Der Trend, dass man nur zur Markenwerkstatt gehen solll, gibt es aber schon länger. Man denke nur an das speziell eingefärbte Kühlerwasser.
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Diese häppchenweisen Einzelschäden sind ja schon ziemlich merkwürdig.
Mein ASX ist jetzt mein 3. Mitsubishi, der erste (Lancer) hatte nach 13 Jahren mehr als 230.000 km runter (dann keine Kompression mehr), der Space Star hatte nach 15 Jahren etwa 260.000 km runter und dann einen Getriebeschaden (mit dem habe ich allerdings ein Haus gebaut und hatte oft Anhängerbetrieb).
Also wenn mein ASX plötzlich die von dir genannten Probleme hätte, würde ich zur Gegenkontrolle in eine andere Werkstatt fahren. Hast du den ASX als Neuwagen oder gebraucht gekauft?
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Was fällt mir zu diesen Städten ein? Ach ja, da war doch was:
- München: fehlendes Stück Autobahnring A99, man muss über den Mittleren Ring in der Stadt fahren, auch wenn man gar nicht nach München will.
- Hamburg: fehlende Nord-Ost-Verbindung (A25 / B433) und fehlende Elbquerung westlich von Hamburg (A20).
- Stuttgart: fehlende Ostumfahrung (A85 / A834, aber auch A45), man muss mitten durch die Stadt, auch wenn man gar nicht nach Stuttgart will.
Die Ursache für diese verstärkt auftretende Belastung in den Innenstädten ist meistens eine mißratene Verkehrspolitik bzw. das Nicht-bauen von benötigten und bereits geplanten Straßen. Ich bin zwar auch nicht dafür, alles zuzubetonieren, aber allemal besser als Abgase im Stau zu verursachen. -
Schade, dass man nicht auch gleich eine PHEV-Variante startet. War ja vor Urzeiten mal für den ASX angekündigt, nun hätte man mit einem neuen Modell die Möglichkeit, gleich die richtige Grundlage zu schaffen.
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Auf flacher Strecke macht meiner auch die 190 Km/h laut GPS auf dem Tacho standen dann 210 aber dafür ist er wirklich nicht gebaut, am ersten kleinen Hügel ist Feierabend. Mir ist das Wurst, ich wollte nur wissen was er bringt...diesen Speed sehe ich so schnell im Auto nicht wieder, auf Arbeit rase ich genug und viel schneller
da kann ich es im Auto gelassener angehen.
Zur Info: der 1,8er Diesel macht laut GPS tatsächlich auf den Punkt 200, auf dem Tacho zeigt die Nadel dann 215. -
So "natürlich" ist das gar nicht. Heutzutage sollte ein Tempomat auch die "richtige" Bremse anwenden, sofern die Motorbremsung nicht ausreicht. Das tut der ASX in dem Fall leider nicht
Ja das wäre geschickt, denn wenn man "manuell"* bremst, schaltet sich die Automatik ab (* gibt es eigentlich auch das Wort "pediell"?).Obwohl ich bisher auch immer schön Geschwindigkeit "auf Strich" gefahren bin, muss ich sagen, dass so ein Tempomat eine ziemlich geschickte Ausstattung ist. Ich bilde mir auch ein, dass der Verbrauch auf der Strecke so sogar etwas niediger ist.
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Bei mir sind jetzt auch wieder die Sommerräder drauf.
Danach Zündung an, Handbremse ziehen, ab ins BC-Menü und Radsatz 2 (bei mir die Winterräder) auswählen. Nach ein paar Metern Fahrt werden die Sensoren erkannt und ich bekam eine Reifendruckmeldung. Auf dem Weg zur Tanke fiel mir ein, dass der ASX ja serienmäßig eine Luftpumpe im Kofferraum liegen hat... -
Bei den herkömmlichen Diesel wurde immer nur geschummelt wie hoch die Abgas-Belastung in Wirklichkeit ist.
Naja die Schummelei findet eigentlich nicht nur an den Autos statt, sonderen hauptsächlich beim Erstellen der Prüfvorschriften, die für die Abgasreinigung maßgeblich sind. Diese Prüfvorschriften wurden genau so erstellt, dass die Autos im für die Reinigung effektivsten Modus getestet werden. Leider hat das aber absolut nichts mit den realen Straßenbedingungen zu tun. Wenn Tempolimits nur bei den Bedingungen gelten würden, bei denen die Abgastests gemacht werden, hätte bisher wohl kaum jemand je ein Bußgeld fürs zu schnell Fahren erhalten.
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Da habe ich neulich mal einen Bericht drüber gesehen, der betraf aber "nur" LKW. Man baut ein Zusatzgerät für etwa 70€ ein, welches dem Boardcomputer vorgaukelt, es wäre AdBlue im Tank und die Abgasreinigung würde funktionieren. Tatsächlich ist das ganze System aber außer Kraft gesetzt und es werden etwa 3000€ pro Jahr an AdBlue eingespart. Die deutsche Polizei schaut wohl auch weg, während in Polen gezielt nach den Manipulationen gesucht wird.
https://www.zdf.de/politik/fro…asbetrug-mit-lkw-100.html
https://www.zdf.de/dokumentati…vom-sauberen-lkw-100.html -
Einige Schienen liegen schon noch, aber es wurden viele Strecken und Anschlussgleise abgebaut und die Trassen unwiederbringlich umgewidmet. Wenn du mit der Bahn fährst und aufmerksam aus dem Fenster schaust, siehst du was ich meine. Früher gab es an jedem Bahnhof zumindest ein kurzes Gütergleis, heute sind die abgeschnitten.
Die Bahn hat aber schon ein erhebliches Kapazitätsproblem und ein Technologieproblem beim Güterverkehr. Der nämlich rattert noch immer mit Haken-Schraub-Kupplungen wie zu Beginn der Eisenbahn durch die Gegend (was jeden Kuppelvorgang zeitintensiv macht) und fährt dann mit maximal 80 km/h durch die Lande. Kein Wunder, dass sich die Güterzüge nicht mit einem ICE vertakten lassen. Deswegen müssen entweder schnelle "Cargo-ICEs" oder separate Güterstrecken her, aber dazu braucht es Platz. Wer mal die Rheinstrecken entlang gefahren ist, weiß, dass es genau den nicht gibt. EIgentlich bräuchten wir da einen Eisenbahntunnel längs unter dem Rhein, aber das würde ein paar Milliarden kosten. Das Geld wird lieber bei der PKW-Maut versenkt. -
Warum wird eigentlich wieder nur auf den PKWs rumgehackt? Warum sorgt man nicht endlich wirklich mal dafür, dass der Güterferntransport von der Straße wegkommt? Warum schaffen es einige moderne LKW, weniger Schadstoffe auszustoßen als ein PKW? Warum schauen die deutschen Kontollbehörden weg, wenn LKW mit manipulierten Abgasreinigungen herumfahren?
Mich würde mal interessieren, wie sich der Diesel-Gesamtverbrauch zwischen LKW und PKW aufteilt und wie der Schadstoff-Gesamtausstoß sich aufteilt. Leider finde ich dazu keine Statistiken. Nun könnte man ja argumentieren, dass Individualverkehr schlimmer sei als Gütertransport, aber wenn der ÖPNV halt nicht funktioniert, muss man eben individuell fahren.
Und manchmal muss es halt auch einfach nur eine Alternativstrecke geben, die geplant, aber nicht gebaut wurde. Dann hätte Stuttgart heute kein Feinstaubproblem. Aber man muss ja immer mitten durch Stuttgart durch...
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Mal so kurz nebenbei gefragt: meint ihr bei den Geschwindigkeitsanzeigen eigentlich die Tachoanzeige oder die "echte" Geschwindigkeit nach GPS? Mein ASX bringt es laut GPS tatsächlich bis zur 200 km/h (ebene Strecke), da zeigt die Nadel dann 215 an. Aber ganz ehrlich habe ich das bisher erst zwei Mal gemacht.
Zu den "Heizern" gehöre ich aber nicht. Bei mir kommen häufiger Strecken mit mehreren Hundert Kilometern am Tag zusammen. Schnell ist da mal eine Stunde für Strau und Witterungsverhältnisse weg. Deswegen fahre ich üblicherweise auch rechtzeitig los (oder nehme den Zug, wobei ich mit dem Auto schon deutlich pünktlicher bin).
Konstantes Fahren frisst die Kilometer. Wenn ich meine Eltern besuche, dann sind das 1000 km pro Richtung. Da macht es schon etwas aus, ob man 130 oder 150 km/h fährt. Natürlich immer der Verkehrslage und den allgemeinen Verhältnissen angepasst. Wobei der 1,8er Diesel auf der Autobahn schon Spaß macht...
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Vorgestern/gestern stand ein schwarzer ASX wie meiner auf einem Hotelparkplatz in Straubing. Das aber wohl ein Benziner, ich fahre ja bekanntlich den Diesel. Mit Originalfelgen und so vermute ich mit Sommerreifen. Ich war froh, noch (aus Faulheit) mit den Wintereifen unterwegs gewesen zu sein, denn am Mittwoch gab es schneebedeckte Fahrbahnen und quer stehende LKW.
War mal wieder eine 1300 km Südost-Deutschland-Tour, auf der ich nur etwa 10 ASX gesehen habe, die meisten davon in Sachsen. Da fahren sicherlich deutlich mehr herum, aber wenn man auf der Autobahn Kolonne fährt, dann sieht man ja nur eine Handvoll Autos.
Ich bin weiterhin von dem entspannten Fahren mit mit em ASX begeistert. Klar gibt es Fahrzeuge, die bei 170 km/h leiser sind, aber meistens cruist man ja mit seinen 150 km/h dahin und freut sich über die niedrige Verbrauchsanzeige. Apropos: auch der große Tank ist super, denn so hat man ausreichend Spiel, eine günstige Tankstelle auf der Strecke mitzunehmen, ohne dass man Tanknot hat und unbedingt die nächste Tanke nehmen muss. Der Hammer waren 18 ct pro Liter Preisunterschied innrhalb weniger Kilometer (und weniger Minuten).
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Als ihr die Posts geschrieben habt, kämpfte ich mit deutlich anderem Wetter als auf den Fotos oben. Es gab komplett schneebedeckte Fahrbahn und querstehende Lastwagen.
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Ich scheine da auch zu den "Glücklichen" zu gehören, die Reifenpannen anziehen. Mit meinem Space Star hatte ich bei über 250.000 km insgesamt 4 Reifenpannen, parallel dazu eine im Geschäftswagen. Meistens habe ich mir Schrauben eingefahren, wo auch immer die herkamen. Einmal hat es auf der völlig vereisten A9 gerumpelt, da bin ich wahrscheinlich über einen Eisbrocken gefahren. Habe dann am nächsten Rastplatz gehalten und den defekten Reifen am Zischen lokalisiert. Dann bei Dunkelheit und Schneetreiben das Rad gewechselt.
Auch beim ASX hatte ich schon eine Reifenpanne, da entwich aber so wenig Luft, dass das RDKS immer wieder ansprach und ich oft nachfüllen musste. Beim Service sagte ich dann, sie sollten mal das Ventil prüfen. Die zogen dann die Schraube raus, die ich übersehen hatte und flickten den Reifen.
Die Idee mit dem Sommer/Winterrad im Kofferraum hatte ich auch schon, aber wie schon geschrieben passt das leider nicht rein. Wenn ich mal irgendwo mit Plattfuß liegenbleibe, dann werde ich wohl schnell den Wagenheber unterbocken und den Mobilitätsservice anrufen. Dank RDKS bekommt man ja sehr früh mit, dass man Luft verliert.
Unpraktisch ist allerdings, dass der Wagenheber unter der Abdeckung am Kofferraumboden verstaut ist, denn dann muss man den Kofferraum erst mal leer machen um heranzukommen. Beim Space Star was an der Seite eine Klappe, so dass man auch bei beladenem Kofferraum an den Wagenheber kam (OK, das Rad war auch drunter...). -
Ich hoffe, dass die "Ohren" in der Heckklappe zu einer breiteren Lademöglichkeit führen. Musste neulich etwas Großes transportieren, da fehlten mir an der Heckklappe 4 cm an Breite und durch die Beifahrertür war an der Mittelkonsole Schluss. Nur gut, dass ich eine AHK habe.
In meinen alten Lancer Kombi (der mit dem Buckel und den schägen Heckleuchten) have ich eine Parabolantenne mit 120 cm Durchmesser hineinbekommen. Das ist aber über 20 Jahre her...
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Stimmt nicht!
Hat doch DAB-Empfang.
Na dann alles zurück. Im oben verlinkten Manual habe ich nichts von DAB gelesen.
Bisher gab es ja entweder Navi oder DAB. -
Bei mir steht der Wischer (außer in der Waschanlage) immer auf Automatik und ich habe (außer durch Blütenstaub) noch keine Fehlfunktion festgestellt Es ist erstaunlich, wie schnell man sich an so eine Ausstattung gewöhnen kann...