Beiträge von RED_ASX-Fighter

    Die Tage beim samstäglichen Einkauf, auf dem ortsansässigen Supermarktparkplatz:
    Wurde ob des schönes Autos (wieder) angesprochen :):)
    Ob ich den zufrieden wäre, was er kosten würde usw.
    Habe dann knapp ~20 Minuten Autoverkäufermäßige Infos gegeben.
    Hat echt Spaß gemacht eine ASX Typenberatung zu geben.
    Zumal ich das selbst vor meinem Kauf gemacht hatte und einen wildfremden Menschen freundlich angesprochen hatte, ob des schönen Autos wegen.
    Die armen Leute habe ich hoffentlich nicht voll zugequatscht :D:D
    Kann aber nicht sooo schlimm gewesen sein, zufälliger weise hatte ich ein paar Tage später diese wieder getroffen und sie sagten mir,
    das sie sich mittlerweile auf Grund des Gespräches, beim Mitzu Händler waren, sich Prospekt zugelegt haben und ihre 1. Probefahrt hinter gebracht haben :thumbsup:

    So, habe jetzt auch (glatt vergessen) die Rettungskarte ausgedruckt, laminiert (A5), hinter die Sonnenschutzblende gesteckt und den Aufkleber fürs die Windschutzscheibe angebracht :)
    Habe auch noch einmal im Bekanntenkreis unsere aktiven Feuerwehrleute gefragt.
    Die meisten sind echt froh, wenn so eine Karte im Fahrzeug ist, da gerade durch die Airbags ein nicht unerhebliches, nachträgliches Verletzungsrisiko bestehen würde.


    [media]

    Auf Grund eines Versehens (die Person konnte nichts dafür, war an zwei Krücken, direkt nach einer Knie-OP),
    hatte ich im Einstiegsrahmen einen fetten Kratzer (~6cm) bis durch die Grundierung drinnen :heul:
    Mußte dann mal den offiziellen Lackstift (mit zusätzlichem Klarlack in der Packung) in Anspruch nehmen (7-8€).
    Hat sich gut auftragen lassen und war zügig getrocknet (laut Angaben würden 30Min reichen, ich habe ihm 2h gegeben)
    Das einzige war, das ich erst etwas zu viel Farbe auf diesem "eingebauten" Pinselchen hatte,
    ok > Vermerk an mich selbst > das nächste mal unbedingt einen 0- oder 00-Pinsel aus dem Bastlerladen nehmen.
    Die Farbe ist auch genau diese (hatte das bei anderen Marken schon anders erlebt...) und von der "dicke" des Farbstriches einmal abgesehen, fällt es kaum auf.

    Ja, der "YouTube to MP3 Converter" ist auch eine feine Sache :)
    und manche Sachen bekommt man leider auch nur noch so ;)
    Footbar (mit Lame) ist auch eine Möglichkeit :)


    Genau, ich bezog mich auf das erstellen von MP3s bei vorhandenen CDs in bestmöglicher Qualität (Loosless geht halt nicht mit dem MMCS :D ).
    (Tipp: Wenn man nicht gerade Webmaterial als Quelle hat (höhere Bitrate als das Ausgangsmaterial bringt meist nicht viel), sollten >=192kb/s das Minimum sein.
    Bei gutem Ausgangsmaterial hört man durchaus noch einen Unterschied zwischen 128 und >=160/192 kb/s.)

    Hier mal ein kleines Thema (da ich kein passendes Thema dazu gefunden habe) rund um das Thema MP3 Erstellung.


    Im Thema "MMCS und USB-Sticks" hatte ja Desaster schon richtig bemerkt :

    Hallo,könnte auch an einer falschen Qualität der MP3-Dateien liegen.
    Am besten mal mit einem Tool die Dateien prüfen: Klick


    Gruss
    Desaster


    Ich benutze seit einigen Jahren den exzellenten Encoder "LAME" (LAME Ain't an Mp3 Encoder), welcher Freeware ist.
    Allerdings ist dieser ein rein Kommandozeilen basierendes Tool...also nicht wirklich komfortabel :D
    Es gibt aber auch hübsche und sehr komfortable Freeware Software, wo man den LAME als externen Encoder einbinden kann.
    Einmal die Mühe des Einrichten hinter sich gebracht, hat man zukünftig sehr schnell konforme MP3s erstellt.
    Sogar eine One_Klick Lösung zur Beschriftung der Titel (über FreeDB.Org Abfrage) ist mit dabei.
    Also, CD in den PC > FreeDB "Knopf" gedrückt > und etwa 20 Titel sind mit Interpret und allem in etwa 5sec beschriftet :thumbup:


    Benötigte Software :
    LAME-Encoder
    (ist nur ein Zip-File, was man irgendwohin entpackt. Wird nichts installiert)


    Audiograbber Screenshots
    (ganz normale Setup-Datei)


    LAME Encoder Parameter für Audiograbber:
    Parameter für den Audiograbber (1.8x) : unter MP3->externer Dekoder (Pfad zur LAME.exe)->Parameter.
    (Bei "Vorgefertigte Parameter" wählt man "User Defined")


    %s %d -b 192 -B 320 -m j -q 0 -p -V 1 --resample 44.1
    (Beispielparameterstring, die fett dargestellten werden zwingend benötigt)


    Die Einstellungen beziehen auf die LAME Version 3.99 ( Oktober 2011 )


    Erläuterung der Parameter :


    %s : Quelldatei (Name der Temp. Wave-Datei) >> nicht ändern, wird von Audiograbber "bestückt"
    %d : Name der fertigen MP3 Datei >> nicht ändern, wird von Audiograbber "bestückt"
    -b 192 : unterste/minimum Grenze der kb/s
    -B 320 : oberste/maximum Grenze der kb/s
    -m j : Mid/Side-Joint-Stereo nutzt die Erfahrung, dass sich die beiden Stereokanäle bei normaler Musik nur wenig voneinander unterscheiden. Die beiden Kanäle werden zu einem Summenkanal L+R ("Mid"), der dem linken und dem rechten Kanal gemeinsam ist, zusammengefasst (engl. joint: „verbunden“). Der zweite Kanal enthält nur das Differenzsignal L-R ("Side"), das allgemein weit weniger komplex ist. Tiefe Frequenzen werden nicht ausdifferenziert, da deren Richtungsinformation zu vernachlässigen ist. Auf diese Weise kann eine deutlich höhere Qualität bei identischer Bitrate gegenüber dem „normalen“ Stereo-Verfahren erzielt werden.
    -q 0 : Qualität. Bestmögliche Einstellung ist 0, schlechteste 9.
    Auf 0 belassen, bei der heutigen (so die letzten 10 Jahre) Rechenleistung von PCs, macht was anderes als 0 keinen Sinn mehr. Ist eigentlich nur noch im Embedded Bereich interessant.
    -p : Schutz vor (Schecksummen)Fehlern
    -V 1 : VBR Qualitätseinstellung (beste, praktisch kein Unterschied zu V 0)
    --resample 44.1 : zum sicherstellen der Ziel Framerate (kHz)


    Eine genaue Auflistung aller Parameter findet man Hier
    Mehr als der oben angegebene Parameter ist aber eigentlich nicht nötig, da der Rest ja über das Programm Audiograbber selbst eingestellt wird.
    Die so erstellten Files entsprechen dem allgemeinen Standard, mit ID2&3 Tags usw.
    Die Klangqualität an sich von LAME ist weit über dem Standard des ursprünglichen Frauenhoferencoders,
    welcher in vielen Programmen im Hintergrund verwendet wird.


    Hoffe dies war ein bisserl hilfreich und nicht allzu technisch ;)

    So, sitze gerade hier im Auto mit einem Schwung (10x) an USB Sticks und einem Notebook (Anbindung ans I-Net übers Android-Handy :D )
    ("Bestückt" mit einem entsprechenden Tool, um im Bedarfsfall zu Testzwecken auch mal das Dateisystem zu ändern (FAT, FAT32, NTFS, ext3, ext4 usw.))
    4GB, 8GB, 16GB, alle möglichen Hersteller von Agfa bis Transcend.


    Also das MMCS ist schon sehr wählerisch.
    USB Sticks welche partitioniert sind (z.B. ein 8GB aufgeteilt in 2x4GB) laufen meist erst gar nicht.
    Dateisystem am besten auf Fat32 belassen.
    Einige Sticks liefen erst richtig (mit merken wo man als letztes war, kein Kommunikationsfehler), nachdem sie einmal drinnen waren und man einmal Motor ein>aus und wieder ein geschaltet hatte :wacko:
    Lies sich aber reproduzierbar nachstellen. Klingt nach Voodoo, aber ok.
    Auch 1 Stick wurden, nachdem ich div. die Partition gelöscht und wieder neu (FAT32) angelegt hatte, nicht mehr richtig erkannt.


    Man sollte die Sticks auch nicht (obwohl USB dafür ja eigentlich extra gedacht ist) während des Betriebes herausziehen.
    2 Sticks gingen danach bei Motorstart nicht mehr (Kommunikationsfehler), erst wenn ich sie dann kurz gezogen und wieder gesteckt wurden bei laufenden Motor,
    konnte man Musik hören.
    Nur jedes mal den Stick kurz rein/raus stecken beim Einsteigen ist schon blöd 8|


    Um es kurz zu machen, werde ich einfach hier die Amazon-Links posten, damit man auch genau den Typ hat.
    Weil Angaben wie "8GB von SanDisk" sind zu kurz gegriffen, da es sowas von vielen Typen gibt.
    Hoffe es stört nicht bzw. geht in Ordnung.
    Allerdings sind die genannten Sticks nicht wirklich die Schnellsten.
    Sie bewegen sich alle im Beschreiben so um die ~5MB/s.


    TranscendSanDiskCorsair


    Mit 16GB Stick hatte ich teilweise echt Mühe, wenn diese mit mehr als 8 oder 12 GB an Daten befüllt waren.
    Diese wurden dann entweder nicht mehr erkannt, oder plötzlich beim abspielen von Liedern, haben sie das hüpfen angefangen, sind abgebrochen oder ich konnte nicht mehr zum nächsten Lied springen > Data-Error :(


    Ich habe mir das jetzt so eingeteilt, das ich Musik auf einem 8 GB Stick habe (knapp 800, bei meist 320kb/s)
    und die Hörbücher für laaaaange Fahrten auf einem separaten Stick.