Mein hat mir ebenfalls abgeraten E10 zu tanken, aber nicht aus technischen sondern aus wirtschaftlichen Gründen. Der Mehrverbrauch frisst den geringen Preisvorteil einfach auf. Ich verbrauche in der warmen Jahreszeit zwischen 5,3 und 5,5 Liter und im Winter etwa 5,7 bis 5,9 Liter Super.
Allerdings muss ich dazu sagen, daß ich fast ausschließlich über flaches Land rolle (jeden Tag 70 km) und dabei nur selten bremsen oder gar anhalten muss - außer am Ziel natürlich . Streckenbedingt fahre ich meist zwischen 70 und 90 km/h und dann mit Tempomat. Stadtverkehr fahre ich so gut wie nie.
Beiträge von micha51
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Herzlich willkommen und allzeit gute Fahrt. Du hast die richtige Wahl getroffen.
Gruß aus Thüringen!
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Herzlich willkommen und viel Spaß mit Deinem ASX.
Gruß aus Thüringen!
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Es wäre ganz Interessant zu erfahren, was das für verifizierte Hinweise Dritter sind.
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Hallo ASX-Gauner,
Wenn man nicht gerade ein Gamer ist, sollte man beim Notebookkauf nicht nur auf werbewirksame GHz-Power und GB-RAM schauen, sondern lieber die vielen kleinen Dinge im Auge behalten, die einem die Arbeit am Notebook so richtig vermiesen können. Nichts ist nerviger, als an einem Notebook zu arbeiten, dessen Lüfter unter Last lautstark pfeiffen oder in dessen Display sich alle möglichen Lichtquellen spiegeln.
Zu einem guten Notebook gehören neben einer präzisen Tastatur auch ein verwindungssteifes Gehäuse und stabile Metallscharniere am Display. Das Display sollte matt sein und schon bei mittlerer Einstellung ein ausreichende Helligkeit besitzen, damit man im Freien, bei Tageslicht noch etwas Reserve hat.
Ein Gehäuse aus Metall kann einen Teil der Wärme nach außen abführen, die Prozessor, Chipsatz und Grafikkarte produzieren und damit die Lüferdrehzahl senken. Außerdem sollte ein gutes Notebook ausreichend Schnittstellen und einen problemlos zugängigen Akku besitzen. Für den stationären Betrieb ist eine Dockingstation sehr empfehlenswert - hier kann man Netzteil, Maus, Drucker, Netzwerk oder einen externen Bildschirm fest angeschlossen lassen, wenn man den Rechner ‘mal mobil benötigt.
Neben guter Verarbeitung sollten auch Service und ein möglichst langer Support mit Treibern und Ersatzteilen bei der Kaufentscheidung eine Rolle spielen.Notebooks, die z.B. diese Eigenschaften besitzen, gehören zur etwas gehobenen Business-Klasse der Hersteller.
Im Elektromarkt findest Du überwiegend nur Geräte der sogenannten Consumer-Klasse - endlose Reihen von Plastikflundern, die bestenfalls als Schminkspiegel taugen. Hier kann man sich schnell durch spektakuläres Design und markige Werbesprüche zu einem Fehlkauf verleiten lassen.
Nahezu uneingeschränkt empfehlen kann man Notebooks vom Lenovo, Dell und HP. Auf deren Websites findest Du oft Sonderverkäufe und Rabattaktionen, wo Du für Deine 600€ ein weitaus wertigeres Notebook bekommst.
Hier sollte man nur bei den sogenannten Einsteiger-Business-Geräten aufpassen - diese sind zwar auch gut verarbeitet, die Performance dieser Klasse reicht aber meist nur einfache Büroarbeiten.Kein Geheimtipp mehr ist Lapstore.de. Hier bekommt man für kleines Geld sehr gute gebrauchte Geräte - mit Umtauschrecht und Gewährleistung. Dabei handelt es sich z.B. um hochwertige Business-Notebooks großer Konzerne, die die PC-Technik ihrer Führungskräfte nach einer gewissen Zeit regelmäßig durch neue ersetzen.
Die Geräte kann man auch noch konfigurieren, wenn man mehr Speicher oder eine größere HDD braucht. -
Bei mir sind es letztendlich original 16"-Mitsubishi-Felgen mit Bridgestone-Reifen und Original-Sensoren georden - für 880€. Mit Radwechsel, Anlernen der Sensoren und Einlagerung der Sommerräder waren es dann 980€.
Preiswerter habe ich noch nichts im Zubehör gefunden
Doch gibt es. Aber dann mußt Du aufpassen auf die Folgekosten. Ich habe mich letztendlich für die Original-Mitsubishi-Räder entschieden, weil hier die Batterien in den Sensoren austauschbar sind. Mitsubishi verwendet bekanntlich ein aktives System, d.h. die Sensoren werden von einer eingebauten Batterie gespeist und funken die Werte selbstständig an den BC. Und genau diese Batterien sind das Problem.
Meinhat mir auch noch ein anderes System als Alternative angeboten, allerdings sind hier die Batterien fest im Sensor vergossen und nicht wechselbar! Dieses System war etwas preiswerter als das von Mitsubishi. Allerdings halten die Baterien, ebenso wie beim Mitsubishi-Sensor nur sechs Jahre. Dann werden pro Rad 67€ fällig für neue Sensoren (ohne Anlernen). Ganz so teuer wird es wohl beim Mitsubishi-Sensor nicht werden - hoffe ich, denn den genauen Preis konnte mir mein
noch nicht nennen.
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Ich habe meinen ASX vor zwei Wochen gekauft. Eigentlich wollte ich ein 2014er Modell ohne die Reifendruckprüfung. Gibt es aber nicht mehr, nur noch 2015er Modelle. Somit bin ich jetzt auch ein stolzer Besitzer eines ASX mit Reifendruckkontrolle (TPMS). Einen echten Mehrwert habe ich bis jetzt noch nicht herausgefunden.
Ich bin davon ausgegangen, dass ich zumindestens den aktuellen Reifendruck im Info-Display bzw. MMCS angezeigt bekomme, denn die Sensoren messen den Druck und senden ihn ans System. Aber nix da, das System warnt nur mit einem Ausrufezeichen im Reifensymbol, wenn bei irgendendeinem der Druck unter dem Schwellwert liegt. Nicht einmal der betreffende Reifen wird angezeigt. Also weiterhin mit dem Kompressor ums Auto wandern und den Druck messen. Vieleicht gibt es ja irgendwann ein Update.
Dafür werden aber die Räder etwas teurer. Hier ein Vorab-Angebot meines
:
Marken-Winterreifen mit Alu-Felge 960€, mit Stahlfelge 920€, mit Stahlfelge und Radzierblenden knapp 1000€.
Ich habe allerdings vergessen zu fragen, ob da auch die Sensoren mit dabei. Ich gehe aber davon aus.
Hierzu muss ich auch noch sagen, das zum Autohaus meines
ein Reifengrosshandel gehört und ich bisher in den letzten Jahren nirgendwo (ausser Internet) meine Reifen preiswerter bekommen habe. Also wird der erhöhte Preis wohl dem Reifendruckkontrollsystem geschuldet sein.
Übrigens, wer trotzdem seinen ASX mit dem TPMS nachrüsten möchte, sollte noch folgendes beachten:
Wer ein Auto ohne Privacy-Verglasung hat und seine hinteren Scheiben mit Folie abdunkeln möchte, sollte vorher prüfen, ob diese geeignet sind oder Funksignale abschwächen. In meinem Handbuch wird darauf hingewiesen.
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Hallo,
Am letzten Wochenende habe ich mich mit dem MMCS beschäftigt. Telefonkopplung (Nokia 5800) und Anbindung von Mp3-Player und USB-Sticks klappte auf Anhieb.
Da ich wähend der Fahrt gern die Uhrzeit im Blick habe, diese aber auf dem DAB- und USB-Screen sehr klein dargestellt wird, verwende ich gern den Clock-Screen.
Hier ist mir aufgefallen, daß das Datum noch auf Januar 2012 stand. Also habe ich in den Settings das Datum auf August 2014 umgestellt und schwupp - sprang die
Anzeige des Inspektionsintervalls von 19800 auf 39800 km. Auf der einen Seite logisch, denn zwei Jahre mehr bedeuten 20000 km mehr. Auf der anderen Seite unlogisch, denn so einfach darf sich doch die Anzeige nicht manipulieren lassen.
Meine Frage ist nun, gibt es einen Weg die Anzeige wieder um 20000 km zurückzusetzen (ohne Datum und Jahr zu ändern) oder muß ich dazu in die Werkstatt?Vielen Dank schon 'mal.
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Viele Grüße aus Thüringen!
Seit genau einer Woche habe ich nun endlich meinen neuen ASX und bin mehr als zufrieden. Nach Lancer und zweimal Carisma ist dies nun mein vierter von Mitsubishi.
Seit 2010 bin ich den ASX schon öfter als Leihwagen von meiner Werkstatt gefahren, wenn mein Carisma zur Inspektion war und mir war schon damals schon klar - DER wird garantiert der nächste.Das muß auch der Carisma gemerkt haben - er lief und lief und ... - irgendwie fand ich keinen triftigen Grund, mich von ihm zu trennen. Nun aber wurde es endlich Zeit, ihn in die verdiente Rente zu schicken. Das einzige, was ich vermisse ist der schöne große Kofferraum, aber dafür habe ich jetzt als Fahrer mehr Platz, kann die Beine mal langmachen und die Bandscheiben beschweren sich nicht beim Ein- und Aussteigen. Klasse!
Das Forum hier finde absolute Spitze, vor allem der nette Umgangston hat mich positiv überrascht - genau meine Wellenlänge.
Ich wünsche uns allen und unserem Gefährt ein möglichst knitterfreies Dasein!