Beiträge von qwertzy

    Hallo lux-asx,


    schlimm, wenn einem so was am 2. Tag passiert!


    Das mit den 20km nicht über 80km/h ist absoluter Blödsinn. Da wird an Deinem Wagen von Anfang an etwas nicht in Ordnung gewesen sein.


    Kein Neuwagen der i.o. ist darf am 2. Tag ausfallen. Egal ob Luxusmarke oder absoluter Billigbomber. Mach Dir überhaupt keine Gedanken, daß es am falschen Einfahren gelegen haben könnte. Selbst wenn man allas falsch macht, was man beim Einfahren falsch machen kann, fällt ein Neuwagen nicht am 2. Tag aus.


    Denk mal an die ganzen Vorführwagen der Händler und an Mietwagen. Die müßten dann ja alle auf den ersten par tausend km auseinanderfallen. Denn bei denen kümmert sich keiner um irgendein Einfahrprogramm.


    Wünsche Dir alles Gute bei der Reklamation!


    Gruß qwertzy

    hallo stoppelhase,


    na dann Herzlichen zum neuen Auto, und viel Spass.


    Aber warum hast Du einen neuen Mitsubishi beim freundlichen Opel-Händler abgeholt?


    Gruß qwertzy

    @ AStriX


    ich fürchte den Softwarestand kann man selber nicht so einfach auslesen. Das wird nur in der Werkstatt am Tester, oder mit einem entsprechenden Zusatzgerät gehen, das man an die Diagnoseschnittstelle anschließt.


    Deshalb sollte jeder der wegen Problemen in der Werkstatt war nachfragen ob er ein Update bekommen hat und hier berichten. Eventuell rücken die ja auch damit raus, welche Version eingespielt wurde. Wenn die Meldungen hier eintrudeln können wir ja vielleicht einen eigenen Beitrag anlegen, in dem wir die Erkenntnisse katalogisieren.


    Gruß qwertzy

    Hallo oktobersonne,


    zu kalt zun messen kann der Motor nicht sein. Um vergleichbare Werte zu erhalten am besten immer bei kaltem Motor messen. Also am besten wenn der Wagen über Nacht gestanden hat vor dem Starten.



    Mit "im oberen Markierungsbereich" meinst Du doch sicher im oberen Bereich zwischen min. und max.-Markierung (also den 2 kleinen Löchern im Stab). Dann ist alles i.o. Oder meinst Du kurz vor der "X" Markierung. Das ist dann zu viel.



    Die Farbe des Öls ist so schwer zu beurteilen. Allgemein kann man sagen, daß sich das Motoröl bei Dieselmotoren schneller dunkel färbt als das bei Benzinmotoren. Bei der Dieselverbrennung entsteht eben mehr Ruß, der zum Teil auch ins Öl gelangt. Außerdem färben sich sehr gute Öle schneller als schlechte. Die Farbe ist also kein Maßstab für den Verschleiß des Öls.


    Gruß qwertzy

    Hallo,


    AStriX hat Recht. Grund zur Panik sehe ich auch nicht.


    Ich wollte auch Keinem vom Kauf abraten. Für mich ist der ASX einfach ein tolles Auto.


    Ich wollte eben nur, daß alle hier etwas über die Hintergründe wissen. So ist man besser vorbereitet, wenn das Problem doch auftritt und es eventuell zu Diskussionen in der Werkstatt kommt. So nach dem Motto "das hatten wir ja noch nie" oder "da muß einer zu viel nachgefült haben".



    Auf Erfahrungsberichte zu dem Softwareupdate bin ich sehr gespannt. Glaube Nicol hat es ja bekommen, nachdem an ihrem ASX die Wanne voll war. Würde gerne hören, daß das Problem nicht wieder auftritt.


    Weiß eigentlich schon Jemand wie Mitsubishi mit solchen Updates umgeht. Werden die verfügbaren Updates grundsätzlich eingespielt, wenn ein Fahrzeug zum Service kommt, oder nur wenn der Kunde über Probleme klagt bzw. reklamiert?


    Gruß qwertzy

    Hallo zusammen,
    es wurde hier ja schon in einigen Beiträgen über Probleme mit dem Rußfilter und zu hohem Ölstand berichtet. Ich fürchte, daß uns besonders das Problem mit der Ölverdünnung in den nächsten Monaten begleiten wird. ;( Daher habe ich einen Beitrag über die einfachen technischen Grundlagen dieses Problems geschrieben. Er soll alle Interessierten in die Thematik einführen und als Grundlage für weitere Diskussionen dienen. Außerdem wird klar, warum wir als Diesel-ASXler uns leider damit beschäftigen müssen. :cursing:



    Was ist Ölverdünnung?


    Ölverdünnung war früher eigentlich nur als Kaltstartproblem bei Benzinmotoren bekannt. Zu Zeiten der Vergasermotoren hatte man lange Ansaugwege zwischen Vergaser und Zylinder. An diesen beim Starten kalten Wänden, und an den kalten Wandungen des Zylinders, kondensierte ein Teil des Kraftstoffs. Dadurch kam im Zylinder ein zu mageres Gemisch an, das nicht zündfähig war. Beim Brennverfahren des Otto-Motors muß der Lambda-Wert (= Verhältnis von Luft zu Brennstoff) in eimem engen Fenster um den Wert 1 gehalten werden, damit das Gemisch überhaupt zündfähig ist.


    Um diese Kondensationsverluste auszugleichen wurde beim Kaltstart das Gemich im Vergaser angefettet. Der kondensierte Kraftstoff konnte aber an den Kolbenringen und dem Ölabstreifring runterlaufen, und so ins Motoröl gelangen. Dadurch wird das Öl verdünnt, und der Ölstand steigt an.


    Im betriebswarmen Zustand verdampft dann der im Öl enthaltene Kraftstoff, wird über die Kurbelgehäuseentlüftung angesaugt und mit verbrannt. Hierbei ist es hilfreich, daß Ottokraftlauf leicht flüchtig ist.


    Wirkliche Probleme durch die Ölverdünnung traten äußerstenfalls bei Fahrzeugen auf, die nur im Kurzstreckenbetrieb benutzt wurden, und dadurch nie richtige Öltemperaturen erreichten.
    Mit der Einführung der Einspritztechnik verringerte sich das Problem. Hier sind die „Kalten Wege“ bis zum Zylinder nicht so lang. Außerdem läßt sich besonders bei elektronisch gesteuerter Einspritzung die Kraftstoffmenge viel genauer dosieren.




    Warum war früher Ölverdünnung beim Dieselmotor nahezu unbekannt?


    Der Dieselmotor hat ein grundlegend anderes Brennverfahren. Hier spielt der Lambda-Wert für die Zündfähigkeit keine Rolle. Dadurch benötigt der Dieselmotor keine Gemischaufbereitung wie der Ottomotor. Der Kraftstoff wurde schon immer eingespritzt. Entweder direkt in den Brennraum (Direkteinspritzer) oder in eine direkt an den Brennraum angeschlossene Vor- bzw. Wirbelkammer (Kammereinspritzung). Der Brennraum und auch die Kammern kommen schon kurz nach dem Kaltstart nach wenigen Umdrehungen auf Betriebstemperatur. Eine übermäßige Einspritzung von Kraftstoff ist nicht erforderlich.




    Warum ist Ölverdünnung schädlich?


    Das mit Kraftstoff verdünnte Öl verliert seine Schmierfähigkeit und seine sonstigen Eigenschaften. Dieser Effekt ist bei Benzin größer als bei Diesel, da der Diesel selbst auch ganz gut schmierfähig ist.
    Ein zweiter Punkt ist der Ölstand. Normalerweise steht das Öl unterhalb der Kurbelwelle. Wenn der Ölstand sehr stark ansteigt (egal ob durch Ölverdünnung oder durch Überfüllen), läuft die Kurbelwelle im Öl. Dadurch hauen die Kurbelwangen ständig ins Öl. Das Öl schäumt dadurch auf. Im Extremfall kann die Ölpumpe nur noch Schaum ansaugen, und nicht ausreichend Öl zu den Schmierstellen fördern. Dann kommt es zu Fressern.




    Warum tritt jetzt bei modernen Dieselmotoren doch Ölverdünnung auf?


    Das liegt am Eisatz des Dieselpartikelfilters (DPF). Der sich im DPF ablagernde Ruß verstopft ihn natürlich langsam. Damit der DPF nicht ständig gewechselt werden muß, kann er sich regenerieren. Beim Regenerieren wird der Ruß verbrannt. Eine Regenerierung ist erforderlich, wenn der Abgasgegendruck auf einen bestimmten Wert ansteigt.


    Für diese Regenerierung ist eine hohe Abgastemperatur erforderlich, die der Dieselmotor im normalen Fahrbetrieb nicht erreicht. Wenn der Abgasgegendruck ansteigt muß die Motorelektronik die Abgastemp. steigern, um die Regenaration einzuleiten.


    Die konstruktiv kostengünstigste Lösung ist es, zusätzlichen Kraftstoff einzuspritzen. Die Hardware ( Einspritzanlage und Düsen) ist schon vorhanden. Der Rest ist Software.


    Um den DPF zu zünden wird also nach der Haupteinspritzung in einer späten Phase des Arbeitstaktes, oder sogar zu Beginn des Auspufftaktes, eine zusätzliche Kraftstoffmenge eingespritzt. Dieser Kraftstoff verbrennt dann vorwiegend im Auspuff. Die Temp. dort steigt, und die Regeneration des DPF startet.


    Nur leider schlägt sich auch ein Teil dieses Kraftstoffs an den Zylinderwänden nieder. Wie beim Benzinmotor beschrieben gelangt es dann ins Öl. Damit hat uns das alte, schon totgeglaubte Problem der Ölverdünnung durch den Einsatz des DPF wieder eingeholt. ;( Wieviel zusätzlicher Kraftstoff eingespritzt wird, hängt auch von der „natürlichen“ Abgastemperatur ab. Bei Kurzstreckenbetrieb im Winter ist die zum Regenerieren erforderliche Menge am größten.


    Erschwerend kommt hinzu, daß Diesel nicht so leicht flüchtig ist wie Benzin. Dadurch kocht es auch bei hohen Öltemperaturen nur langsamer aus.


    Also besonders im Winter und bei Kuzstreckenbetrieb regelmäßig auf den Ölstand achten. Das Problem ist beim ASX übrigens bekannt. Nicht umsonst hat der Ölmessstab ja eine 3. Markeirung die auf keinen Fall überstiegen werden darf. Das wird ja sogar im Handbuch beschrieben. Eventuell wird ein Softwareupdate Abhilfe schaffen.

    Gruß qwertzy

    Hallo Nicole,


    wenn das noch mal auftritt, lass Dich vom Händler nicht für dumm verkaufen. Von wegen zu viel nachgekippt :whistling:


    Das Problem mit der Ölverdünnung bei modernen Dieselmotoren, und besonders bei dem des ASX, ist bekannt. Wenn Du also in eine Mitsu-Werkstatt kommst, und über einen Anstieg des Ölstands berichtest, wissen die ganz genau was Sache ist.


    Bei welcher Laufleistung ist das Problem aufgetreten?


    Der komplette Ölwechsel war richtig. Hoffe die haben das auf Garantie erledigt. Ob das Softwareupdate das Problem abstellt muß man beobachten. Aber Du wirst hier ja sicher berichten. :thumbsup:


    Gruß qwertzy

    Hallo oktobersonne,


    bei mir funktionieren beide 12V-Steckdosen (die vordere unter der Zigarettenanzünder-Attrappe und die im Fach unter der Mittelarmlahne) einwandfrei.
    Die Stecker der Handy-12V-Ladekabel sind nur manchmal sehr wackelig. Kann Dein Problem daran liegen, oder ist auf der Dose überhaupt kein Saft? Dann würde ich als erstes mal die Sicherungen überprüfen.


    Wo wir schon mal bei den Steckdosen sind noch eine Anmerkung, auch wenn Sie eigentlich nicht zu Deiner Frage passt:


    Die vordere Dose eignet sich nicht zum einstecken eines richtigen Zigarettenanzünders, auch wenn sie so aussieht. Man kann den Anzünder zwar reinstecken und wenn man ihn gedückt hält wird er auch warm. Er rasten aber zum Aufheizen nicht unten ein. Die Dose ist aber auch nicht temperaturbeständig, und würde auf Dauer verkokeln. Wenn man bei Mitsu im Zubehör den Zigarettenanzünder bestellt, ist die richtige Steckdose mit dabei. Das ärgerliche ist, daß zum Austausch die Mittelkonsole gelöst werden muß.


    Gruß qwertzy

    Hallo alex b,


    hattest Du eine Meldung im Display bezüglich des DPF?


    Kannst Du sagen, wie das in der Werkstatt überprüft wurde? War der Wagen am Tester?


    Wie soll/wurde der DPF gereinigt? Das würde ich den Händler mal fragen.


    Bist Du bei dieser geringen Laufleistung extrem nur Kurzstrecke gefaheren? Wenn dem so ist, und das wirklich zu Problemen mit dem DPF führt, solltest Du auch regelmäßig genau auf Anstieg des Ölstands prüfen.


    Hast Du vor dem Abfall der Leistung einen Anstieg des Verbrauchs in der Anzeige beonachtet?


    Gruß qwertzy

    Stimmt, asx13.


    Das mit den Einfahrölen ist lange vorbei. Die normalen Verunreinigungen, die im Motor ins Öl gelangen, weden von den modernen Ölen sehr gut gelöst. Diese Verunreinigungen (z.B. Ruß) treten in der Einfahrphase auch nicht stärker auf als im späteren Betrieb. Verunreinigungen durch mechanischen Abrieb, die nicht löslich sind, treten heute wirklich so gut wie nicht mehr auf.


    Und wenn nach 2.500km Metallspäne im Öl sind, hat der Motor ein ganz anderes Problem. Da nützt dann auch ein Ölwechsel nix.


    Gruß qwertzy

    Ich halte das so auch für sinnvoll. Nur den Ölwechsel bei 2.500km halte ich für übertrieben. Bei den heutigen Ölen und Motoren reicht ein erster Wechsel bei den vorgeschriebenen 15.000km aus. Es sei denn, dein ASX leidet unter dem Problem mit der Ölverdünnung.


    Gruß qwertzy

    Die Ausrede finde ich auch zum Lachen. Mitsubishi möchte also z.B. die armen Engländer vor Verwirrung schützen. :love:


    Da können wir ja froh sein, daß wir wenigstens die Menüsprache umstellen können. Stellt Euch nur mal vor, ein englischer Autofahrer würde aus Versehen nicht nur das Zeitformat, sondern auch die Sprache auf etwas ihm unbekanntes verstellen. 8| Die Verwirrung wäre vermutlich grenzenlos, und kein Engländer würde mehr einen Mitsubishi kaufen. :thumbdown:


    Hoffentlich erzählt Denen keiner, daß Mitsubishi heimlich für uns Autos produziert, die das Lenkrad auf der falschen Seite haben. Das würde Mitsubishi ruinieren! ;( :huh: :cursing:


    Gruß qwertzy

    Hallo zusammen,


    nach der Umstellung der Uhr auf 24h-Format habe ich auch lange gesucht. Dann habe ich in einem anderen Forum einen ausführlichen Beitrag dazu gefunden. Hier ist der Link:


    http://www.mitsu-talk.de/threa…threadid=23464&hilight=24


    Da man sich da registrieren muß, um alle Antworten lesen zu können, hier eine kurze Zusammenfassung des Wesentlichen:


    Der User "Anglermike" berichtet, daß er mit der Frage nach dem 24h-Format Mitsubishi angeschrieben hat. Er hat dann folgende Antwort erhalten und den Auszug veröffentlicht:


    Zitat:
    "Ihr Fahrzeug wurde für den europäischen Markt konzipiert. Bitte bedenken Sie, dass in vielen europäischen Ländern die 24-Stunden-Zeitbenennung nicht bekannt bzw. üblich ist. Dort erfolgt die Zeitangabe jeweils im 12-Stunden-Rhythmus mit der Bezeichnung "AM/PM" (wie z.B. in England). Eine 24-Stunden-Anzeige würde hier verwirren. Eine Umstellung auf ein 12-Format ist nicht möglich. "
    Zitat Ende.


    Wir werden also mit der 12h-Anzeige leben müssen, aber die Begründung finde ich recht interessant..... :huh:


    Gruß qwertzy

    Zitat

    Was passiert eigentlich wenn das Ding nicht gereinigt wird? Ich vermut mal, das sich dann der Abgasgegendruck erhöht und die Motorelektronik das irgendwann erkennt. Oder aber bis zur nächsten AU fällts keinem auf!


    Durch die Rußablagerungen im DPF steigt der Abgasgegendruck an. Der Abgasgegendruck wird gemessen, und ab einem bestimmten Wert leitet das Steuergerät die Regeneration des DPF ein. Normalerweise brennt der Ruß dann ab, und der Abgasgegendruck fällt. Wenn das nicht funktioniert wird im Display eine Meldung angezeigt. Ein Grund kann sein, daß durch extremen Kurzstreckenbetrieb keine ausreichenden Abgastemperaturen errreicht werden können. Dann kann es helfen, mal ein Stück Autobahn mit höherer Motorlast und Drehzahl zu fahren. Wenn das nicht hilft---> Werkstatt. :cursing:


    Gruß qwertzy

    Hallo Ösi-ASX,


    von Sowas habe ich hier in D noch nichts gehört oder gelesen. Kann mir auch nix drunter vorstellen. Ausserdem sind für etwas, daß Dir der Händler noch nicht einmal beschreiben kann, 199EUR ein stolzer Preis. :D


    Gruß qwertzy

    Hallo AStriX,


    angezeigt wird die DPF-Reinigung nicht. Man kann sie nur an einem vorübergehenden Anstieg des Verbrauchs „erahnen“.


    Der Regenarationsprozess wird dadurch eingeleitet, daß durch zusätzliche Einspritzung von Kraftstoff die Abgastemperatur erhöht wird. Ich meine das schon öfters an der Verbrauchsanzeige bemerkt zu haben. Ist natürlich kein verlässliches Zeichen.


    Ich würde mir auch eine Anzeige wünschen. Wenn man dann einen Verbrauchsanstieg bemerkt, wüßte man wenigstens wo er herkommt. Aber anscheinend sollen wir garnicht so genau wissen was da abläuft…..


    Gruß qwertzy

    Hallo oktobersonne,


    kann ja mal passieren. das mit dem Umbenennen lass mal lieber. "oktobersonne" klingt doch ganz gut, und außerdem haben wir uns dran gewöhnt. Aber jetzt zu Deiner Frage:


    Der Temp-Fühler sitzt zwischen Lenksäule und Mittelkonsole. Wenn Du auf dem Fahrersitz sitzt, taste mal die Verkleidung vor Deinem rechten Knie ab. Da müßtest Du 5 oder 6 waagerechte Schlitze finden, ca 15mm lang. Hinter denen sitzt der Sensor.


    Gruß qwertzy