Hallo,
ich habe eine nicht wartungsfreie Batterie>siehe Bilder.
Möchte gerne die Flüssigkeit kontrollieren und gegebenenfalls auffüllen.
Sind die Deckelchen auch gleichzeitig die Füllkontrolle?
Dankebatterie1.jpg
Batterie auffüllen
-
man sagt ca 1 cm über den platten, das ist so üblich
grüsse Jörg
-
Jetzt kommt die kalte Jahreszeit! Mein Väterchen selig nahm abends immer die Batterie mit ins Haus und schob sie unter den Küchenherd!
-
Jetzt kommt die kalte Jahreszeit! Mein Väterchen selig nahm abends immer die Batterie mit ins Haus und schob sie unter den Küchenherd!
Hi,
für den der's mag, ist es halt das Höchste !
Ist auf jeden Fall ein gutes Muckitraining !
Gruß
vom Älbler
-
Jetzt kommt die kalte Jahreszeit! Mein Väterchen selig nahm abends immer die Batterie mit ins Haus und schob sie unter den Küchenherd!
Das musste ich die erste Zeit bei meinem 66er Käfer mit 6V damals auch machen... nur nicht unter den Herd, sondern einfach nur frostfrei. Gab damals halt noch keine Powerbank als Starthilfe gab es damals ja noch nicht.
Als Zwischenlösung dann erst einmal einen Start-Knopf an der Rückbank eingebaut, damit genug Elektronen zum Starter kamen, um den zum Drehen zu bewegen.
Bis ich dann auf 12V umgerüstet hatte und einen "neuen" Kabelbaum reingezogen hatte.
Mein ASX hat jetzt nach 6 Jahren auch eine neue Batterie bekommen. Dummerweise konnte ich keine größere rein machen, weil der Platz da recht beengt ist. Ja, hat jetzt 65AH, also ein paar mehr als das Original und ist 2cm höher, aber wenn man sieht wie viel Platz eigentlich im Motorraum ist...
-
Jetzt kommt die kalte Jahreszeit! Mein Väterchen selig nahm abends immer die Batterie mit ins Haus und schob sie unter den Küchenherd!
Mal vom Aufwand abgesehen...In der heutigen Zeit mit voll gespickter Elektronik, Steuergeräten und Can-Bus Systemen > ist das überhaupte noch machbar mal einfach für 12 Stunden die Batterie abzuklemmen ? Müssten da nicht zig Geräte und Systeme wieder neu "angelernt" werden ?
Frank
-
ich hatte mal einen honda jazz, der wollte ein paar minuten bei warmen motor im leerlauf ötteln damit das motormangment
wieder auf reihe war sobald die batterie raus war.
grüsse jörg
-
Mal vom Aufwand abgesehen...In der heutigen Zeit mit voll gespickter Elektronik, Steuergeräten und Can-Bus Systemen > ist das überhaupte noch machbar mal einfach für 12 Stunden die Batterie abzuklemmen ? Müssten da nicht zig Geräte und Systeme wieder neu "angelernt" werden ?
Frank
Stimmt...
Beim ASX musst du auf jeden Fall den BC wieder auf Deutsch umstellen, den Fensterheber auf der Fahrerseite neu anlernen (Endschalter der Automatik),
das Radio vergisst alle eingestellten Sender und Uhrzeit.
Alles ,was im BCM und ECM kodiert ist, das vergisst das Auto ohne Batterie nicht.
Bei anderen Autos mit mehr Elektronik ist das deutlich mehr, was man neu anlernen muss.
-
Batterie Ein und Ausbauen nur bei defekt, Alles andere ist sportlich oder unnötige Arbeit. Im Winter bei Bedarf mal an ein Ladegerät und gut ist.
Meine letzte hielt 11 Jahre!!!
Gruß ASXFAN
-
Das musste ich die erste Zeit bei meinem 66er Käfer mit 6V damals auch machen... nur nicht unter den Herd, sondern einfach nur frostfrei. Gab damals halt noch keine Powerbank als Starthilfe gab es damals ja noch nicht.
Als Zwischenlösung dann erst einmal einen Start-Knopf an der Rückbank eingebaut, damit genug Elektronen zum Starter kamen, um den zum Drehen zu bewegen.
Bis ich dann auf 12V umgerüstet hatte und einen "neuen" Kabelbaum reingezogen hatte.
Mein ASX hat jetzt nach 6 Jahren auch eine neue Batterie bekommen. Dummerweise konnte ich keine größere rein machen, weil der Platz da recht beengt ist. Ja, hat jetzt 65AH, also ein paar mehr als das Original und ist 2cm höher, aber wenn man sieht wie viel Platz eigentlich im Motorraum ist...
Tatsache- Du hattest einen 66-er Käfer mit 6 V- Anlage? Ich hatte einen 57-er Käfer (Zwetschkenkern- Heckfenster und damals war es der große Aufrüstungshit, die 6 V- Anlage auf zeitgemäße 12 V umzustellen. In den diversen Inseraten über gebrauchte Käfer wurde derlei technisch anspruchsvolles Tun dann auch lobend erwähnt: "VW Käfer, gut fahrbereit, bereits auf 12 V umgerüstet, wenig Rost, Auspuff reparaturbedürftig (etwas Schweißarbeit notwendig), um 3000 Schilling zu verkaufen. Springt sofort an!
Übrigens: Da war nichts mit anlernen oder so!° Der Käfer hatte am "Armaturenbrett" gerade mal 2 Zugschalter: Einen fürs Licht, den zweiten für die Scheibenwischer!
-
Tatsache- Du hattest einen 66-er Käfer mit 6 V- Anlage? Ich hatte einen 57-er Käfer (Zwetschkenkern- Heckfenster und damals war es der große Aufrüstungshit, die 6 V- Anlage auf zeitgemäße 12 V umzustellen. In den diversen Inseraten über gebrauchte Käfer wurde derlei technisch anspruchsvolles Tun dann auch lobend erwähnt: "VW Käfer, gut fahrbereit, bereits auf 12 V umgerüstet, wenig Rost, Auspuff reparaturbedürftig (etwas Schweißarbeit notwendig), um 3000 Schilling zu verkaufen. Springt sofort an!
Übrigens: Da war nichts mit anlernen oder so!° Der Käfer hatte am "Armaturenbrett" gerade mal 2 Zugschalter: Einen fürs Licht, den zweiten für die Scheibenwischer!
Einen 1300er Export hatte ich...
Einer der letzten 6V, mit richtigem Fenster hinten und liegenden Scheinwerfern. Komplett zerlegt gehabt, alles repariert, geschweißt und neu lackiert.
Nen 59er hätte ich gerne gehabt, konnte aber keinen finden.
Hatte dann irgendwann einen Schlachter mit Unfallschaden gefunden, aus dem ich den kompletten Kabelbaum nutzen konnte, incl. der Lima, Anlasser, Zündspule, Scheibenwischer, Relais, Hupen... also einmal komplett.
Den Motor aus dem Schlachter habe ich dann noch komplett revidiert und der hat seinen Platz noch in einem anderen Käfer gefunden von einem Freund.