Tatsächlicher Verbrauch des 1,8DI-D

  • Hallo,
    ich war am Dienstag auch mal wieder bei meinem :) und habe auch
    mal nach Updates gefragt. Als ich dann speziell die Ölvermehrung
    erwähnte, hat sich der Meister an seinen PC gesetzt und nachgesehen.
    Fakt ist: es gibt Updates.
    Er hat mir dann den ellenlangen Originaltext vorgelesen.
    Um es kurz zu machen: wer Probleme bei der Rußpartikelfilter-Regeneration
    hat und dadurch verstärkte Ölvermehrung, der bekommt entsprechendes
    Update.
    Da ich bei beidem keine Probleme habe, werden wir (der :) und ich) weiter
    beobachten. Wenn nötig, bekomme ich notwendige Updates bei der
    ersten Durchsicht.

  • Danke für den Link,
    da bin ich ja froh, daß mein :) mir das Update nur aufspielen will,
    wenn es wirklich notwendig ist. Vielleicht kennt er ja die Problematik.

  • Hallo zusammen,


    ich kann ja nur wiedergeben was mir gesagt wird. Ich denke, ich werde es so handhaben wie Rostocker da die genannten Probleme bei mir nicht auftraten.


    Ich hatte einmal den Zustand, das ich angefahren bin, kurzzeitig keine Leistung, dann hat er mal kurz den Dreck aus den Auspuff geblasen und alles war wieder gut. Das war ziemlich am Anfang, nach ca 3000 km.


    Bis jetzt hatte ich nie wieder Probleme. Ich habe das auch nicht weider verfolgt da ich den selben effect bei meinem vorherigem Auto (Honda CIVIC 2,2 CDTi) auch mal hatte. Honda sagte damals das es mehrere Ursachen haben kann, schlechter Sprit usw.


    Wo ich gerade bei Sprit bin, mein Eindruck ist, hat sich auch durch versuche bestätigt, wenn ich bei SHELL danke, dann fahre ich ca 150 km weider als wenn ich bei NO NAME danke. Der Motor läuft auch ruhiger.


    Soll zwar alles aus einem Fass kommen, aber ich weiß, bei SHELL werden nach der Tankfüllung entsprechende Aditive hinzugegeben.


    Vielleicht hat ja jemand selbe Erfahrungen gemacht.

  • Hallo gxxr


    schön, dass Du dem Shell Diesel vertraust.... also fahre ihn weiter.... Deine Erfahrungen möchte ich gar nicht anzweifeln...
    aber
    wir haben in Deutschland ( andere Länder auch ) so unsere Normen. Wenn Du bei einer FREIEN tankst, und es sich nicht um gepanschten Diesel handelt, dürften die Unterschiede auch wenn tatsächlich unterschiedliche Additive verwendet werden, nicht so krass sein...
    ( vielleicht ist es ja auch der Placebo Effekt).... dass Du so viel Mehr an reichweite erhälst...
    Aber neben den Unterschieden in Additiven, unterscheiden wir beim Diesel auch den Schwefelgehalt des Diesels. Und da gibt es tatsächlich unterschiedliche Normen.
    USa , Canada , Alaska und in Europa die Länder Deutschland und Schweden haben die niedrigsten Schwefelanteile im Diesel. Alle Länder die an Deutschland angrenzen können bis zu 3,5 mal soviel Schwefel in den Diesl packen, wie wir.... und sind immer noch in der jeweiligen Ländernorm.
    siehe auch.... http://www.motorlexikon.de/?I=3235
    Zusätzlich mal eine Karte der UNEP ( United Nations Envierement Programm) über die weltweiten Anteile von Schwefel im Diesel.
    Der Schwefel beeinflusst aber die Fahrleistungen nicht... also Reichweiten... wohl aber den Abgasausstoss und die Dieselpartikelfilter...


    Was aber auch passieren kann, dass Du bei einer ... Freien... mal an gepanschten Diesel gelangst.... ( Was ist gepanschter Diesel?... ein grosser Skandal in Tschechien vor 2-3 Jahren: Diesel wurde mit schwerem Heizöl gestreckt...wobei in Tschechein das Heizöl nicht eingefärbt ist..) oder es sind beim Befüllen der Tankwagen Reste von anderen Flüssigkeiten im Fahrzeug....
    Nur, dann würde es auch Markendiesel betreffen...Hier in Köln gibts ja einige grosse Raffinerien, z.b. die Shell. Direkt gegenüber IKEA kann man auf die Abfüllanlage schauen, und sowohl ARAL, BP, Freie , Jet. oder nenn einen Namen vorfahren sehen, um den Diesel ( oder das Benzin) von der Shell abzuholen und dann in die eigene Marken oder Freie Tankstelle zu befördern. An den Abfüllanlagen sind tatsächlich Schieber um Additive beizumischen... je nach Marke...


    Also, ich für meinen Teil, fahre seit 20 Jahren Diesel.... vom Markendiesel bis zum freien Diesel... muss auch jetzt wieder nach tschechien und nach Polen, und habe noch nie solche eklatanten Unterschiede bemerkt. Da ich oft die Strecke Köln Breslau fahren musste ( mit meinem Seat Alhambra TDI) kann ich festhalten:
    Entfernung 850 km, eine Tankfüllung reichte für die Strecke, sowohl auf dem Hinweg wie auch auf dem Rückweg mit polnischem Diesel. Jedesmal begann genau an der Autobahnabfaft Breslau die Reserveanzeige.. bzw am Autobahndreicke Heumar ( beim Rückweg) die reservelampe zu leuchten. ( also nach 830km) Wenn der Freie Diesel echt 150 km weniger gelaufen hätte, wäre ich mal gerade bis limburg oder so gekommen. ich hab diese Strecke mehr als 20 mal dienstlich fahren müssen...


    Für mich sind also Aussagen wie... mit Shell fahre ich 150 km weiter reine Placebo Erklärungen.... sorry


    so hier noch die Schwefelgehalte im Diesel weltweit : http://www.unep.org/transport/…dSulphur-February2009.pdf


    viele Grüsse
    asx13

  • Da der ASX mein erster Diesel ist, kann ich hier nicht wirklich mitreden.
    Ich habe aber vor etlichen Jahren gleiche Erfahrungen mit einem Benziner
    gemacht, wie jetzt von gxxr1000 beschrieben.
    Auf dem Weg zur Arbeit habe ich öfter mal bei einer freien Tanke in einem
    kleinen Dorf getankt. Mit diesem Sprit hatte ich deutlich weniger Reichweite
    als mit Sprit von Markentankstellen. Habe dann eine Zeit lang freie Tanken
    (und speziell diese eine) gemieden.

  • mit der Erfahrung hätte ich sicher auch diese FREIE dann gemieden...
    Schau mal auf clever-tanken.de in Eurer Gegend nach....


    dann mal die eine oder andere Tankstellle versuchen ( in meiner Gegend gibts sogar eine Shell, die oft bei den ganz günstigen liegt, und mir als ADAC Mitglied noch 1 cent vom Preis nachlässt) , du wirst schnell herausfinden was mit dem Diesel los ist....


    Du siehst, ich habe gar nichts gegen eine Shell Betankung, nur pauschal zu sagen, der Shell Diesel bringt 150 km mehr ( und das bei einem Tankvolumen von etwa 60 ltr.) das halte ich für echt anzweifelbar. Bei einem realen Verbrauch von 6,5 ltr/ 100 km ( also nicht BC Messungen) würde man nach 900 km echter Fahrtstrecke 58,5 ltr. Diesel nachtanken müssen.
    Wenn der Unterschied so gravierend wäre wie gxxr es uns beschreibt... dann würde der ASX fast einen Liter / 100 km weniger gebrauchen... und zwar ziemlich genau 5,57 ltr./ 100 km. Oder einen Sprit(Diesel) Minderverbrauch von fast exact 15%.....
    Da kann ich nur sagen .... CHAPEAU.....
    ( oder hat das was mit den so genauen BC Angaben zu tun, die der ASX ja teilweise abliefert?)


    ( übrigens bei den gepanschten Benzinen , die es ab und an mal gibt.... da war oder ist oft ein hoher Wasseranteil drin.... an den Deutsch Polnischen Grenzen sind heute noch einige Tankstellen unter Beobachtung...besonders im grenznahen Bereich.... einfach mal googeln)


    Auf dass wir alle immer die beste Diesel oder Benzinsorte bekommen und immer gut damit fahren...
    lgasx13

  • Hallo,
    auch ich habe mal vor 2 Jahren eine Erfahrung mit "Billigdiesel" gemacht.
    Mein Golf IV TDI 96Kw hatte meist einen Verbrauch zwischen 5 und 6 Litern, je nach Fahrweise eben.
    Als ich diesen "Billigdiesel" getankt hatte, ging der Verbrauch bis über 6,5 Liter hoch.
    Ich meine auch ein schlechteres ansprechen des Motors festgestellt zu haben.
    Diese Tanke meide ich bis heute wie die Pest, auch wenn die vom Preis her unschlagbar sind bzw. waren.
    Mag sein, das die nur eine "schlechte Charge" erwischt hatten, doch das will ich nicht noch einmal ausprobieren.
    Gruss
    Desaster

  • Egal was ich je in über 30 Jahren getankt habe, in Europa und an vielen Orten auf der Welt, passiert ist nie etwas. Und ob ich nun ein paar km weniger fahre oder mehr ist mir echt ziemlich Latte. :D Hauptsache ich komme ans Ziel.


    Sicher gibt es wie überall auch ein paar schwarze Schafe in der Tank-Branche aber dies ist meiner Meinung nach nur ein geringer Teil wie in anderen Bereichen üblich und die müssen über kurz oder lang alle die Segel streichen.


    Nicht immer so kritisch, in der Ruhe liegt die Kraft ..... :thumbup:

    Egal, wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand legt,


    es gibt jeden Tag mindestens Einen, der aufrecht darunter durch gehen kann.


  • Die ersten Verbrauchswerte von meinem 2WD Edition sind da:


    6,6l/100km (davon ca. 300km Stadtverkehr MUC und 600km Autobahn max. 150)


    Meiner Meinung nach ein Traumverbrauch. (Wert ist natürlich gerechnet und nicht vom BC)


    Ab ca. 140 fängt er aber massiv zum saufen an (lt. Anzeige) ... war mir aber schon vor dem Kauf klar :-)

  • Ich hab nach knapp 4000 km mal die Liter auf den Tankquittungen zusammengezählt und mit dem Tachostand verrechnet und komme auf 7,2 l/100 km ;( . Das ist nicht das was ich erwartet habe...

  • Ich hab nach knapp 4000 km mal die Liter auf den Tankquittungen zusammengezählt und mit dem Tachostand verrechnet und komme auf 7,2 l/100 km ;( . Das ist nicht das was ich erwartet habe...

    Fahrstil?: Wenn man den ASX flotter als 130 - 140 bewegt braucht er klarerweise etwas mehr. Genauso wenn man in der Stadt bei jeder Ampel Furchen in den Asphalt gräbt.


    Ich denke wenn ich meinen Fahrstil etwas bewusster gestalte (ich bin noch meinen VTEC Benziner gewöhnt) dann kommt ich bei "normalbetrieb" unter 6 l.


    Gestern Stop & Go in München (1h lang) mit Klima und 32°C Aussentemp. schlägt sich klarerweise im Verbrauch nieder. Aber besser als in den Öffis schwitzen

  • Hallo,
    ich habe das schon des öfteren angemerkt, ein Benziner-typisches Fahrverhalten ist Gift für den Verbrauch beim Diesel.
    Bedeutet, Beschleunigung nicht über runterschalten wie beim Benziner (der Drehzahlen braucht), sondern über das beim Diesel anliegende hohe Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen.
    Das fällt vielen schwer.
    Auch die modernen Benzin-Direkteinspritzer haben nunmehr eine Dieseltypische Charakteristik. Hohes Drehmoment schon bei niedrigen Drehzahlen. Auch bei diesen Motoren ist der Verbrauchsvorteil schnell dahin, wenn hochtourig gefahren wird, dann schlucken diese Motoren, im Gegensatz zum Diesel, richtig!
    Interessant war hierzu der Vergleich Diesel - Benzin-Direkteinspritzerin der Autobild, bei Teillast-/Volllastfahrten (120/180 Km/h).
    Der Diesel liegt dann im Verbrauch bei 180 Km/h immer noch teilweise weit unterhalb von 10 L/100 Km, während der Benzin-Dirkteinspritzer hier Verbrauchswerte von über 18 L /100 Km erreichte.
    Gruss
    Desaster

  • Hallo Freunde


    meine Dienstreise ist beendet, war voll beladen in Tschechien und POLEN. Hinreise : 1080 km am Stück - voll beladen sowie Hecklastträger voll bepackt: Hecklastträger incl. Egengewicht 70 KG + 3 Personen je 85 KG sowie Gepäck insgesamt also 475 KG zuladung.


    Verbrauch bei trockener Strasse ( reale Betankungen - nicht Messungen des BC )Durchschnittsgeschwindigkeit 102 km/Std : 5,89 Ltr ( BC 5,51)


    Rückreise , 2 Personen je 85 KG Gepack insgesamt 295 KG Zuladung , leider bei strömendem Regen -Polen/ Sachsen , Thüringen bis Hessen, danach dann ab Giessen normales trockenes Wetter


    Durchschnitsgeschwindigkeit 95 km/Std : 6,45 ltr./ BC 6,18 ltr.


    Für mich eine echt neue Erfahrung, dass trotz geringerem Gewicht ( auch war mein Lastenträger nicht auf der Heckkupplung - siehe Bilder- montiert) die Strasenverhältnisse - also nasse Strasse, Gegenwind, und strömender Regen, einen so hohen Mehrverbrauch verursachen.


    Insgesamt denke ich aber, dass der reale Verbrauch nach nunmehr 8000 km sich auf unter 6 ltr. oder um 6 ltr. eingependelt hat.


    Dazu ist zu sagen, dass ich kein RASER bin sondern gerne um die 130 bis 140 kmh mit Tempomat fahre.


    Noch eine Anmerkung: bei der Rückfahrt heute Nacht, leuchtete nach 780 km erstmals die Tankleuchte auf..... Heute früh getankt ... und es gingen 50 ltr. rein, wenn ich richtig liege müssten bei meinem ASX dann noch etwa 13-14 ltr. im Tank sein oder???? (ASX 1,8 DID, 2WD, Intro)

  • Heute morgen der tägliche Pendelwahnsinn zum ersten Mal. 80km Strecke, 70 davon Autobahn.


    Mit 140kmh gegondelt (Einfahrphase, Tempomat), Musik über USB-Stick, Klimaanlage an. Durchschnittsverbrauch lt. BC 5,2. Da isset mir ziemlich Wurst, ob das in der Realität 5,6 ist... das ist nen HAMMA für meine (bisherigen) Verhältnisse (Diesel bei flockigen 10,3 und mehr).


    Man freu ich mich auf die Heimfahrt mit vielen tollen Ampeln im Aachener Stop&Go-Verkehrsleitsystem (auch gerne "die Wutprobe" genannt). Mit dem ASX wird das sogar mal Spaß machen. Rede ich mir jedenfalls ein.

  • Hallo asx13,
    welcome Back in Germany!
    Das der ASX im Gegesatz zu einem "normalen" Pkw natürlich dem Wind mehr Fläche entgegen stellt, ist leider unvermeidbar und bedeutet eben auch einen Mehrverbrauch bei widrigen Windverhältnissen. Aber damit müssen ja dann alle Fahrzeuge "kämpfen".
    Von daher geht der Verbrauch doch voll in Ordnung.
    Ich bin nunmehr bei einem Durchschnittsverbrauch von 6,0 Litern angekommen und da geht sicher noch etwas.
    Habe am Samstag mal über eine Strecke von ca. 30 Km einen Test bei 160 Km/h gemacht, wobei der Verbrauch auf max. Durchschnitt von 6,2 Litern angestiegen ist. Man sieht, der ASX "knausert" mit dem Sprit, denn bei gleichem Versuch zeigte mein Golf IV TDi damals dann 6,5 Liter Durchschnittsverbrauch an.
    Ich denke man kann mit diesen Verbrauchswerten sehr, sehr zufrieden sein. Vor allem wenn man die "Konkurrenten" wie Ford Kuga, Kia Sportage, Nissan Qashqai etc. betrachtet.
    Gruss
    Desaster

  • Desaster.... ich fühle mich daheim auch echt etwas wohler...


    Und mit den Verbrauchswerten um oder unter 6 ltr. real bin ich auch TOP zufrieden.... und das mit dem Wetter auf der Rückreise.... tja ich versteh das schon, ich hatte nur vorgehabt, bei gleicher Fahrweise so festzustellen, wie der Luftwiderstand des vollgepackten Heckträgers den Verbrauch beeinflusst... na ja... das war bei dem Wetter dann nicht möglich.... aber so eine Gelegenheit wird sich sciher noch mal ergeben....

  • Also ich habe jetzt 8000 km auf der Uhr. Dem Bordcomputer ist miener Meinung nach nur begerenzt zu trauen. Bei Autobhanfahrten (bei mir ca. 80 %) zeigt er Werte zwischen 4,2 und 4,7 l an. Gemischt mit den restllichen 20 % Überlandfahrten und Kurzstrecke zeigt er dann zwischen 5,2 und 5,4 l an. Meine Aufzeichnungen (getankte Mnge und zurückgelegte Wegstrecke) ergeben jedoch einen Durchschnitt von 5,98 l. Ich kann damit leben!!! Wer dem DIN-Verbrauch aus dem Prospekt oder dem Bordcomputer glaubt ......... (das ist doch bekannt) Die Praxis zeigt es nun mal anders - glaube das ist bei allen Fahrzeugen so. Das beste Mittel Treibstoff zu sparen ist eine umsichtige Fahrweise (z. B. muss nicht noch hochbeschleunigen wenn ich auf eine rote Ampel zufahre!) und eine gemässigte Fahrweise (man glaubt nicht was für ein Unterscheid zwischen einer Geschwindigkeit von 110 km/h und 120 km/h (per Temopmat) liegt - auf eine Wegstrecke von 100 km macht das zetlich ca. 5 Minuten aus!!!) Probiert es mal aus. Ich als Berufspendler der jeden Tag 200 km fährt habe damit so meine Erfahrungen gemacht zumal es ja auch immer die gleiche Strecke ist und ich das eine 100%igen Vergleichswert bekomme. Alles in allem kann ich aber wunderbar damit leben auch wenn ich die Größe und das Gewicht berücksichtige. Dem Auto merkt man weder vom Motor her noch von den Begleitgeräuschen an, das er ein Diesel ist!!! Mein Kollge fährt einen Focus und einen Golf, da sieht das mit den Innengeräuschen ganz anders aus.....und der Verbach ist auch in der Größenordnung wie beim ASX.
    Meine Erwartungen wurden bisher voll und ganz erfüllt. (Jetzt muss er nur noch die 300.000 km so problemlos und OHNE größere Reparaturen schaffen wie mein Carisma)

  • Hallo,
    hast Du denn schon das neueste Motor-Update aufgespielt?
    Ich habe den Eindruck, nach diesem Update zeigt bei mir auch das BC genauere Werte beim Verbrauch an.
    Gruss
    Desaster