Im normalen Fahrbetrieb (zu Zweit mit Gepaeck auf der Rueckreise) ohne Autobahn (!) fuhr ich zwischen Tankstopps 1300 - 1500 km, was fuer ein solches Auto auch schon beachtlich ist.
Hallo
Was verstehst du denn unter normalen Fahrbetrieb ?
Ist bei uns halt so
ca. 12km auf die Arbeit davon gehts da ca. 4km bergab
dann des gleiche wieder heimwärts nur dann gehts bergauf 
dann halt noch so andere Fahrten im Jahr kommen wir auf ca. 15000km
und der Verbrauch ca. 7.2 Liter 
grüße Harald
Hallo Freddie,
Du wirst nicht enttäuscht.
Ich bin mit meinem Benziner auch sehr zufrieden, ohne das Blei im Fuß stünde auch hier regelmäßig die 6 vor dem Komma.
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Hallo Alle,
hoffe ihr habt das neue Jahr alle gut angefangen.
Hab heute mal wieder getankt und meinen Verbrauch nachgerechnet, sieht nun so aus: Kilometerstand 3914 km, errechneter Verbrauch 6,8l ,
BC ( Anzeige 2, noch nie zurückgestellt 5,7l). also eine Abweichung von ca. 1l . Der errechnete Gesamtverbrauch über alle Betankungen und alle Kilometer beträgt ebenfalls 6,77l.
Gruß
Elka
Fürs Protokoll: meine heutige Langstreckenfahrt ( 629 km ) mit 1 Unterbrechung, Betankung unmittelbar vor Fahrtantritt und bei Rückkehr
Benziner
lt. Bordcomputer 7,8 Liter
tatsächlicher Verbrauch 7,65 Liter
= Abweichung 0,15 Liter ( 2% )
Bestätigt somit die bisherigen Angaben, daß beim Benziner die Abweichungen wohl nicht so stark sind wie beim Diesel
Von dem Verbrauch träum ich nur 
ASXellent,
wie hoch war denn die Reisegeschwindigkeit?
Gladstone, so weit weg liegt da der Subaru auch nicht, wenn du um die 100kmh fährst sollten 8 liter drin sein auf Langstrecke, nur wird ASXellent wahrscheinlich 140kmh aufwärts gefahren sein
Ich brauch mit meinem 2002er Benziner Santa Fe jedenfalls nicht mehr als 7 Liter bei Tempo 100 auf der Bahn und das Auto ist ne Ecke größer und schwerer.
ASXellent,
wie hoch war denn die Reisegeschwindigkeit?
Ausser bei Tempolimits 160 km/h
Dafür aber auch ne Stunde eher daheim
ASXellent,
wie hoch war denn die Reisegeschwindigkeit?
Gladstone, so weit weg liegt da der Subaru auch nicht, wenn du um die 100kmh fährst sollten 8 liter drin sein auf Langstrecke, nur wird ASXellent wahrscheinlich 140kmh aufwärts gefahren sein
Ich brauch mit meinem 2002er Benziner Santa Fe jedenfalls nicht mehr als 7 Liter bei Tempo 100 auf der Bahn und das Auto ist ne Ecke größer und schwerer.
Klar, mit 90km/h und abschüssigen Gelände schaffe ich sogar 6.9 Liter! Aber man muss auch einfach sehen, das zwischen den Motoren eben Jahrzehnte liegen. Der im Fori verbaute Boxer ist uralt, dafür ausgereift und robust. Vorher rostet der Wagen weg, bevor der Motor hops geht. Da wurden schon Boxer mit astronomischen KM-Ständen über 600.000 km bei Mobile gesichtet.
Stimmt, aber du hast die Möglichkeit in diese Richtung weniger zu verbrauchen, von erhöhtem Steinschlag-Reifen-Motorverschleiß (hohe Drehzahl) mal gar nicht zu reden.
Und wenn du nur 1000€ weniger Wertverlust im Jahr hast stehst du schon im Plus. Dafür haste nicht so ein schönes Design und auch nicht die neuste Sicherheitsausstattung. Dafür aber Allrad 
ps. finde den Fori nicht hässlich oder so, aber der ASX sieht halt echt klasse aus.
Glaub dir auch gerne, dass der Subaru 4zyl Boxer die Werte erreicht, wieso auch nicht?
Aber wieso trauste dem Benziner ASX keine 500tkm+ zu? Laut meiner Info bei 80kmh 38kw aus 1,6 Litern Hubraum bei 2200rpm ohne Aufladung. Da ist der Fori drüber, sprich mehr Leistung pro Einheit Hubraum, daher höhere Belastung.
Sorry wegen offtpic.
Hallo zusammen,
mir ist aufgefallen, daß der Verbrauch bei den zur Zeit winterlichen Temperaturen um ca. 0,5 Ltr./100 km angestiegen ist. Bei gleicher Fahrweise (selten schneller als 110 km/h) ist ein Verbrauch von unter 7 Ltr/100km nicht mehr zu schaffen 
. Die Abstände der Regenerationszyklen sind auch geringer geworden und liegen zur Zeit bei 300 bis 400 km. Die Verbrauchsanzeige 2 hat sich hingegen nicht geändert und wird bei mir nach jedem Volltanken genullt und liegt jedesmal bei knapp 6 Ltr./100km. Die Abweichung hat sich dabei um die 0,5 Ltr. Mehrverbrauch erhöht und liegt nun bei 1,4 Ltr. . Ich hoffe dieses Phänomen bessert sich bei steigenden Temperaturen wieder 
.
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gesammelt?
Gruß Oxebo
Hallo Oxebo,
ich kann ähnliches für den Benziner bestätigen. Sowohl wechselnde Aussentemperaturen, als auch Winter vs. Sommerreifen können m.E. locker einen halben Liter ausmachen. Besonders bei den Reifen habe ich es gemerkt, als ich bei vergleichbaren Temperaturen von Winter auf Sommer gewechselt habe.
Kenne so etwas von früher gar nicht, wenn auch auf höherem Niveau. Mein Audi hat Sommer wie Winter seine 10 Liter konsumiert
Hallo,
eine Erklärung ist schon mal die häufigere Regeneration, die wahrscheinlich durch die längeren Kaltlaufphasen aufgrund der niedrigeren Aussentemperaturen zum tragen kommt.
Da der Motor dann länger mit Kraftstoff-Überschuss läuft, verbraucht er mehr und die schlechtere Verbrennung (durch das fettere Gemisch) setzt den DPF früher zu, auch wenn der Kraftstoff-Überschuss beim Diesel geringer ist als beim Benziner.
Und die weichere Gummimischung, die gröbere Lauffläche bzw. die Lamellen der Winterreifen erhöhen den Verbrauch auch leicht.
Gruss
Desaster
Hallo Oxebo,
habe das gleiche auch bei meinem ASX festgestellt.
neben der häufigeren DPF kommt dann auch noch dazu, dass AS & G auch nicht einsetzt, da die Temperaturen zu niedrig sind!
Gruß
ASX2012
Hallo Oxebo,
habe das gleiche auch bei meinem ASX festgestellt.
neben der häufigeren DPF kommt dann auch noch dazu, dass AS G auch nicht ensetzt, da die Temperaturen zu niedrig sind!
Gruß
ASX2012
Bei mir ist es auch so und die „Energierückgewinnung“ ist auch nicht vorhanden weil die Bordspannung bei tiefen Temperaturen immer +/- 14.4 Volt ist!
an alle für die Infos. Dann brauch ich mir ja keine Sorgen machen, daß mein "Baby" plötzlich angefangen hat zu schwächeln . Ende Februar geht es dann auf Langstrecke (2 x 600 km), bin gespannt wie sich der Verbrauch dann einpendelt.
Gruß Oxebo
....bei einem Diesel gibt es kein "Fettes Gemisch" DAS ist schlichtweg falsch!... Ein Diesel läuft immer im Luftüberschuss, Sommer wie Winter...daher gibt es beim Diesel kein Kraftstoffüberschuß
Nur Benzin-Motore laufen mit "Fetten und Mageren Gemischen"... Fettes Gemisch ist wenn Lambda größer 1 ist...
....bei einem Diesel gibt es kein "Fettes Gemisch" DAS ist schlichtweg falsch!
Hallo,
wenn Du den Link aufmerksam gelesen hättest, wäre Dir sicher folgender Passus darin aufgefallen:
Zitat Anfang
Außer beim Beschleunigen arbeiten Dieselmotoren mit mittlerem bis großem Luftüberschuss. Das stöchiometrische Kraftstoffverhältnis spielt bezüglich Abgasqualität und Zündfähigkeit eine untergeordnete Rolle.
Zitat Ende
Weiterhin hatte ich auch im Beitrag noch einmal explizit darauf hingewiesen, das dieser Anteil beim Diesel geringer ist (Aber er ist noch da).
Gruss
Desaster
Sei bitte bei deiner Wortwahl genau so korrekt, wie du es selbst von anderen erwartest. (Ich erinnere an die Diskussion: RDS) Deine Wortwahl "Kraftstoff-Überschuß" bedeutet Lambda ist größer 1 mehr Kraftstoff wird eingespritzt als rechnerische vollständig verbrannt werden kann. Und das ist nicht der Fall...
Ich beziehe mich darauf:
Zitat Anfang
Außer beim Beschleunigen arbeiten Dieselmotoren mit mittlerem bis großem Luftüberschuss.
und nein, es ist nicht meine Wortwahl.
Außerdem leite ich, aufgrund der tieferen Aussentemperaturen ab, das bei länger kaltem Motor die Verbrennung auch beim Diesel etwas schlechter sein dürfte und ggfs mehr Kraftstoff für die gleiche Leistung wie bei warmem Motor eingesetzt werden muß.
Schließlich ist ja auch die Schmierung noch nicht optimal da das Öl langer braucht, um die volle Schmierfähigkeit zu erreichen.
Nochmal, auf den Unterschied zum Benziner hatte ich hingewiesen.
Dies wird beim Diesel im Link ja auch als untergeordnet bewertet, von daher ist ein leichter Einfluß aber wohl weiterhin gegeben/vorhanden, ansonsten hätte man ihn m.E. als nicht vorhanden eingestuft, oder?
Gruss
Desaster
....ein Luftüberschuss ist ein Luftüberschuss auch wenn der beim Beschleunigen "klein" ist und bei konstanter Drehzahl größer wird....
Warum sollte die "Verbrennung" bei einem Dieselmotor, wenn er kalt ist, schlechter sein, das ist aber auch ne sehr einfache Erklärung...
...wenn es kalt ist, ist die Dichte der Luft größer, somit gelangt mehr Sauerstoff bei der Ansaugphase in den Zylinder, Liefergrad des Zylinders verbessert sich. Das wäre ein Argument für bessere Verbrennung bei kalten Temperaturen. Das Gemisch entsteht beim Zerstäuben und die Zündung erfolgt durch die Temperatur der hoch komprimierten Gase im gesamten Brennraum (der Start der Verbrennung ist irgendwo im Brennraum möglich) und nicht an der Zündkerze (lokal eng begrenzt).
Wo wir beim Benziner sind. Der Benziner arbeitet anders. Beim Diesel zünden feine Tröpfchen, beim Benziner zündet das verdampfte Benzin, also das Gas. Ich spritze beim Benzin eine Flüssigkeit ein die in feine (ganz feine) Tröpfchen verteilt wird. Im Zylinder (bei Direkteinspritzer) oder im Ansaugkanal verdampfen diese kleine Tröpfchen zu einem Gas. Bei einem Wechsel des Aggregatzustandes von flüssig zu gasförmig wird Verdampfungswärme aufgenommen. Wenn der Motor also kalt ist bzw sehr kalte Luft dem Gemischentstehungsprozess zugeführt wird weniger Verdampfungswärme bereitgestellt, dadurch läuft der Verdampfungsprozess langsamer ab. Die Gemischbildung ist somit schlechter.....
Um also ausreichend Gemisch dem Motor zuzuführen wird beim Benziner das Gemisch angereichert, also fetter gemacht... das erklärt den Mehrverbauch bei Benzinern...(aber auch nur in der Kaltstartphase!!)
Deine Erklärung für Dieselmotor ist nicht ganz richtig...
