Was mich am ASX stört

Tschau CB 164, wir werden Dich nie vermissen, da du glücklicherweise auch nie aktiv im Forum mitgemacht hast

-Lesen und schmunzeln ist ja so Amüsant!
-100km Arbeitsweg bezeichne ich nicht als Kurzstrecke ohne Autobahn!
-1.8l Hubraum 150PS und 5l Diesel, das ist ok.
-Außerdem soll doch jeder für sich glücklich werden und ich muss nicht für irgend einen Autohersteller
euphorisch werben.
Der ASX ist nun mal ein Preiswertes teures und nicht mal optimales Fahrzeug.

Entschuldigung wenn sich hier jemand persönlich angegriffen fühlt!
Werbung für einen super Autohersteller möchte, und darf ich hier Wahrscheinlich
auch nicht, machen.
Ich bin auch einmal mit einem lächelndem Gesicht in unserem
neuen ASX eingestiegen, was nach sehr kurzer Zeit verflogen ist.

In diesem Forum sind so weiß ich jetzt wohl nur Führsprecher
erwünscht, wie heißt es so schön;

"getroffene Hunde Bellen".

Um das noch einmal klar zustellen, dies sind meine Erfahrungen mit
diesem Fahrzeug.

Da wird was von super Preis- Leistung beim ASX geschrieben, wird
schon so sein, wenn man im Jahr nicht zweimal zur Inspektion muss. Kein sauberes
Auto zur Werkstatt bringen - dreckig (auch innen)wider abholen.

Da will ich auch nicht weiter drauf Rumreiten, es geht auch mit
30000km im Jahr und vor allem mit kompetenten Servicepersonal, kein warten
auf irgend ein Softwareupdate um irgend eins von diversen Problemen zu lösen.
Dünnes Blech noch dünnerer Lack, billig muss es eben sein, man soll ja bald
wieder einen kaufen.

Da könnte ich noch viel mehr auflisten, doch ich will es jetzt
einfach gut sein lassen.

Es sind hier nicht nur Führsprecher der Marke Mitsu vertreten sondern auch Enttäuschte, Betroffene usw. Jeder darf, kann und soll auch kritisieren dürfen, es soll halt nur auch sachlich argumentiert werden. Nicht mehr und nicht weniger.

Du bist mit Deinen Negativerfahrungen nicht der Einzige, auch ich bin mit Mitsubishi fertig. Der ASX ist optisch sehr ansprechend und preislich auch attraktiv, dann hört es aber leider auf. Auch bei meinem ASX wurden die DPF Reinigungsintervalle immer kürzer, zeitweise (besonders im Winter) auch verbunden mit starkem Qualm. Den sehr deutlichem Leistungsverlust bei den Reinigungen kannte ich leider auch, Ölvermehrung war auch ein Thema . Die Updates brachten leider keine Besserung. Zusätzlich hatte mein Sorgenkind noch eine knackende Vorderachse und diverse Getriebeprobleme (hakeln beim Hochschalten vom 1. in den 2. Gang, ein Jaulen im 6. Gang bei knapp 90 km/h, und als Krönung konnte der Rückwärtsgang zeitweise nicht mehr eingelegt werden).

Da konnte ich kurz vor Garantieende nur noch die Reißleine ziehen und die Kiste verkaufen.

Nun geht es auch erst nach 30000 km zur Inspektion, bis jetzt auch keine Probleme mit den DPF Regenerationen. Obwohl meine jährliche Fahrleistung jetzt abgenommen hat, keine Ölvermehrung .

Gruß Oxebo

Kann bestätigten, dass bei meinem brandneuen auch an der Lackierung und am Unterbodenschutz gespart wurde.

danke für eure Meinung zu meinem Problem - ich werde man beobachten und ggf. etwas an der Spur oder den Reifen machen lasse.

Auch ich bin glücklich bis heute keine Probleme fahre meinen ASX jetzt seit Mai und bin aktuell bei 13500 KM also kurz vor der ersten Inspektion

Kamen gerade von Spanien , sind 500 KM Serpentinen gefahren lag auf der Straße wie auf Schienen

Achja und auch ich steige mit einem lächeln ein und wieder aus

gr.

andy

Hallo liebe ASXler!

Schon vor dem Kauf meines ASX ist mir aufgefallen, dass für größere Menschen (ich sag mal: größer als 1,75 Meter) , die hinten sitzen, die Kopfstütze sich nicht weit genug nach oben einstellen lässt. Ähnliches hatte auch schon vor Jahren der ADAC in seiner Kaufberatung beschrieben. Das hat mich zwar nicht erfreut, hat mich aber nicht vom Kauf dieses Autos abgehalten, da m. E. die übrigen Vorteile dieses Autos überwiegen. Auch ist das für mich kein wirkliches Problem.

Inzwischen habe ich aber doch darüber nachgedacht, wie ich diesem Zustand abhelfen kann. Nach Auskunft meines Mitsu-Händlers gibt es dafür von Mitsubishi keine Lösung. Da mein Händler auch Autos von Suzuki verkauft und der neue Suzuki SX 4 S-Cross im Showroom neben einem ASX stand, habe ich einfach mal die Kopfstütze vom Suzuki aus- und in den ASX eingebaut.

Ergebnis: Die Kopfstütze des Suzuki ist "nach unten hin" länger und passt tadellos in die Führung des ASX. Sie rastet auch in einer deutlich höheren Position ein und wäre somit für größere Menschen eine echte Kopfstütze und nicht nur eine Nackenstütze. Rein optisch würde das auch gar nicht so sehr auffallen.

Nun denke ich darüber nach, einfach eine Kopfstütze vom SX 4 S-cross zu bestellen (ich habe heute noch keine Ahnung, welcher Preis dafür aufgerufen wird) und in meinen ASX einzubauen.

Ich habe aber Bedenken, dass ich dann meine ABE verlieren könnte, den Versicherungsschutz riskiere usw. Ich will diesbezüglich auch noch nicht bei der Zulassungsstelle, bei meiner Versicherung usw. nachfragen und Gefahr laufen, ohne Not irgendeine Unruhe zu verursachen.

Daher bitte ich Euch herzlich, mir Eure Meinungen (oder Erfahrungen?) dazu mitzuteilen. Welche Risiken gehe ich tatsächlich ein, wenn ich die Kopfstütze tauschen würde?

Ich danke Euch für Eure Mühe!

Mit den besten Sonntagsgrüßen aus Rheinhessen,

John67

Ganz ehrlich, darüber muß man sich erst einmal Gedanken machen. Keine Ahnung ob man die ABE dabei verliert, aber ich würde mir mehr Gedanken um den Fall machen was passiert, wenn bei einem Unfall (den Dir niemand wünscht) ein Hinterbänkler im Kopfbereich verletzt wird oder Schlimmeres. Wenn sich herausstellt daß die Kopfstütze nicht zu dem Auto gehört und der Geschädigte oder eine Versicherung Regressansprüche stellen.

Hallo Anmuht!
Selbstverständlich bezweifle ich Deine Angaben nicht, aber ich kann sie nicht so recht nachvollziehen. Mein Sohn ist 1,83 Meter groß und für ihn ist die Kopfstütze - in arretierter Stellung wohlgemerkt - definitiv zu kurz. Die obere Kante der Kopfstütze endet dann in etwa auf Höhe der Nasenspitze.

Auch kann bei meinem Auto die Kopfstütze nur in eine Stellung nach oben geschoben werden, in der sie noch arretiert. Ich kann sie dann natürlich noch weiter nach oben herausziehen, dann ist sie aber nicht mehr arretiert! Dann ist m. E. aber kein wirksamer Halt der Kopfstütze im Falles eines Unfalles gewährleistet.
Aber ich lasse mich hier sehr gerne eines Besseren belehren..

Wenn Du mit Deiner Größe die Kopfstütze bis kurz unter die Schädeldecke hochschieben kannst (so interpretiere ich Deinen Post), nehme ich an, dass sie dann nicht arretiert ist, oder?

Vielleicht sind in Deinem Auto aber auch andere Kopfstützen verbaut?

Ich freue mich auf Deine Antwort!

Viele Grüße

John67

Hallo,
da bei mir bislang nur "Kurze" hinten saßen habe ich mir um dieses Thema noch keine Gedanken gemacht ...aber
... habt ihr schon mal versucht, die Kopfstützen mit einem anderen Rücksitzbank-Winkel zu testen?
Die Bank lässt sich in zwei Positionen einrasten. Eventuell lässt sich durch den unterschiedlichen Winkel auch das genannte Problem:

Zitat von John67

Selbstverständlich bezweifle ich Deine Angaben nicht, aber ich kann sie nicht so recht nachvollziehen.

erklären

Viele Grüße

HoSch

Hallo HoSch!
Danke für Deinen Post und Deinen Rat. Werde ich bald mal testen. Melde mich...

Gruß

John67