Hallo ASX-Gemeinde, ist euch das auch schon mal passiert?
heute morgen, bei-7°C, ich spüre, dass der Wagen ganz schlecht rückwärts fährt. Beim Anfahren drehen sogar kurz die Vorderräder durch. Erst nach ca 100m beendet ein deutliches "Knack" aus Richtung der Hinterräder den Spuk. Da ist doch wohl tatsächlich die Handbremse festgefrohren, und das bei einem modernen Japaner. Bisher kannte ich das nur von Opel.........
Handbremse festgefroren
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Wieso ziehst du bei der Kälte die Handbremse an?
Wieso ziehst du überhaupt die Handbremse an? Parkst du an einer abschüssigen Straße?Auf gerader Strecke RW-Gang oder 1.Gang einlegen und gut ist.
Das sollte man schon in der Fahrschule gelernt haben, dass das kontraproduktiv sein kann.Luftfeuchtigkeit setzt sich ab und führt zur Vereisung der Bremsen. Die Beläge kleben praktisch an der Scheibe fest. Das ist normal und bei jedem Auto der Fall.
Deshalb bei Frost niemals eine Handbremse benutzen.PS: Ich muss immer grinsen, wenn Leute auf einem geraden Parkplatz die Handbremse bis zum Dachhimmel ziehen. Glaub mir... der läuft nicht weg... und weg schieben geht auch nicht.
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Damit muß man leider immer rechnen, auch mit Flugrost wenn ein Auto ein paar Wochen steht. Selber mit einem VW Passat erlebt...
Gut wenn es dann nicht so oft passiert
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Da ist doch wohl tatsächlich die Handbremse festgefrohren,
und das bei einem modernen Japaner. Bisher kannte ich das nur von Opel.........
..... sowie Fiat, Ford u.a. total normal. Wie schon geschrieben, bei Feuchtigkeit und Kälte würde ich die Handbremse nicht nutzen. Wenn sie doch mal fest ist, im Stand versuchen mit 'nem Gummihammer und leichten festen Schlägenzu lösen.
Grüße BigM
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Wieso ziehst du bei der Kälte die Handbremse an?
Wieso ziehst du überhaupt die Handbremse an? Parkst du an einer abschüssigen Straße?Auf gerader Strecke RW-Gang oder 1.Gang einlegen und gut ist.
Das sollte man schon in der Fahrschule gelernt haben, dass das kontraproduktiv sein kann.Luftfeuchtigkeit setzt sich ab und führt zur Vereisung der Bremsen. Die Beläge kleben praktisch an der Scheibe fest. Das ist normal und bei jedem Auto der Fall.
Deshalb bei Frost niemals eine Handbremse benutzen.PS: Ich muss immer grinsen, wenn Leute auf einem geraden Parkplatz die Handbremse bis zum Dachhimmel ziehen. Glaub mir... der läuft nicht weg... und weg schieben geht auch nicht.
Das ist aber auch Kontraproduktiv. Regelmäßig sollte das gute Stück schon benutzt werden, sonst vergammelt es dir und muss für teure Euronen instand gesetzt werden.
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Das ist aber auch Kontraproduktiv. Regelmäßig sollte das gute Stück schon benutzt werden, sonst vergammelt es dir und muss für teure Euronen instand gesetzt werden.
Meine Handbremse wird alle paar Monate mal benutzt, wenn es nicht anders geht. Manchmal 2 Jahre nicht, bis zum TÜV-Termin.... außer bei der Inspektion noch.
Mir ist noch nie eine Handbremse dadurch vergammelt...Hintere Bremsscheiben rettet man auch nicht durch die Benutzung der Feststellbremse im Stand. Die vergammeln durch zu wenig Belastung im Betrieb.
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Na ja, wofür ist die Handbremse denn da
um benutzt zu werden
oder
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Dann bist Du aber jemand der immer den Gang beim Parken einlegt. Das ist das was ich nur ein paar mal im Jahr mache, nämlich dann wenn ich die Handbremse NICHT benutze.
Beides führt zum gewünschten Effekt, das ist doch das Wichtigste
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Brämsen nä
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Ich halte es wie der Kollege Rigattoni und setze die Handbremse auch nur selten ein. Auf ebener Fläche fast nie.
Der ASX steht nachts in der heimischen, ebenen Garage. Tagsüber auf der Arbeit ebenfalls in der Tiefgarage. Jeweils auf Stellung "P" und ohne angezogene Handbremse. Vergammelt is' mir da ebenfalls in 35 Jahren Autofahrerleben durch die Nichtbenutzung noch nix.
Triple-Superfour-Grüße von big-one3
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Kenne das auch nur von Opel ... bin damals des Öfteren nicht vom Hof gekommen ... leicht abfallend.
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Wieso ziehst du bei der Kälte die Handbremse an?Wieso ziehst du überhaupt die Handbremse an? Parkst du an einer abschüssigen Straße?
Ja, das ist die Macht der Gewohnheit. Damals, wie ich meinen Führerschein gemacht habe. Die (Benzin-)Autos hatten Vergaser, Diesel konnten alles gebrauchen was schmierte, brannte und flüssig genug war und der Sprit kostete umgerechnet weniger als 50,-Cent/liter. Damals war zum Starten eines kalten Motors ein gefühlvoller Gasfuß und ein gutes Händchen zum Bedienen des Chokes erforderlich. Und das ging NIEMALS ohne eine angezogene Handbremse. Die Fahrlerer haben das den Fahrschülern regelrecht eingebläut.Hielt man nach der Fahrprüfung an und vergaß die Handbremse konnte das schon das Aus für die Prüfung bedeuten. Der Griff zur Handbremse nach dem Anhalten ist mittlerweile so in "Fleisch und Blut" übergegangen dass ich es kaum noch merke.
Ich habe mir aber die Worte von "Rigattoni" zu Herzen genommen und versucht ganz bewußt die Handbremse in Ruhe zu lassen. Holla die Waldfee, was war das für ein Akt....... Ich bin sogar noch gestern Abend, vor dem Zubettgehen, noch raus zum Wagen gegangen um nachzusehen ob die Handbremse auch wirklich nicht angezogen war.
Heute Morgen aber, trotz Frost, kein Problem mit festgefrohren Bremsbacken. War also ein guter Tip. Danke "Rigattoni". Zumindest bei Frost werde ich künftig die Handbremse in Ruhe lassen.
Übrigens wären meine Erfahrungen mit den Erzeugnissen der Marke OPEL oder auch andere Autogeschichten durchaus eine eigene Rubrik wert. (ich weis nicht, wie man dass im Inernetdeutsch richtig bezeichnet). Ich habe aber in diesem Forum noch nichts entsprechendes gefunden..... -
Ich habe meine Pappe im Oktober 1977 gemacht. Da wurde auch noch mit Choke gefahren.
Auch da wurde einem das mit der Handbremse eingetrichtert.
Mein Vater hat mir das dann aus dem Hirn wieder raus gebohrt, bis ich das verstanden habe und seitdem die Handbremse nur bei steil abfallendem Parkplatz benutze.
Ansonsten: Vorderrad eingeschlagen an den Bordstein ran, Rückwärtsgang rein und gut is. (Wenn ich vorwärts bergab stehe, ansonsten natürlich den 1. Gang)... oder "P" halt beim Automatik.Auf geradem Parkplatz RW-Gang und fertig. Der steht wie eine 1 und bleibt da auch stehen.
Die Handbremse ist ist zu seiner Zeit und am richtigen Ort auch durchaus angebracht. Zum Parken auf ebenem Gelände aber vollkommen unnötig und im Winter eher kontraproduktiv. Wenn der Belag an der Scheibe oder in der Trommel fest friert, dann kann es durchaus auch teure Schäden geben, wenn man dann versucht die durch losfahren zu lösen. Da reißt auch gerne mal ein Belag vom Träger. Wenn man dann richtig Pech hat, dann der lose Belag dann noch mehr als einem lieb ist.
Edit meint noch:
Wenn mein Parkplatz abschüssig ist, dann würde ich im Winter eher einen Hemmschuh vor das Rad legen, statt die Handbremse anzuziehen. So ein Teil gibt es klappbar für ein paar Euro in den allbekannten Verkaufsportalen. Hemmschuh vor das Rad, anrollen lassen, Gang rein und gut ist. -
hi,
ich hatte ein auto, das wollte geregelt die handbremse betätigt haben, mercedes -8 und w123, anlegen und ein paar meter fahren.
sonst meide ich soe wie der teufel das weihwasser.sonst bald endenden winter für alle
grüsse jörg
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Wieso ziehst du bei der Kälte die Handbremse an?
Wieso ziehst du überhaupt die Handbremse an? Parkst du an einer abschüssigen Straße?Auf gerader Strecke RW-Gang oder 1.Gang einlegen und gut ist.
Das sollte man schon in der Fahrschule gelernt haben, dass das kontraproduktiv sein kann.Luftfeuchtigkeit setzt sich ab und führt zur Vereisung der Bremsen. Die Beläge kleben praktisch an der Scheibe fest. Das ist normal und bei jedem Auto der Fall.
Deshalb bei Frost niemals eine Handbremse benutzen.PS: Ich muss immer grinsen, wenn Leute auf einem geraden Parkplatz die Handbremse bis zum Dachhimmel ziehen. Glaub mir... der läuft nicht weg... und weg schieben geht auch nicht.
Hi!
Möchte das Thema Handbremse anziehen beim Parken noch einmal aufgreifen. BMW hatte beim N 47er Motor bei 10% Probleme mit der Steuerkette, und
das waren großteils Fahrzeuge, die mit eingelegten Gang zum Parken aufgelassen wurden.( Steuerekettelängung) Nachzulesen auf BMW Syndikat !!!!. Anscheinend
ist bei jeden Motor die Steuerkette das schwächste Glied, wenn da beim Parken 1500 Kg und oft mehr drücken, ist alles möglich !!!
PS: 54 Jahre Car Benutzer! war immer Handbremszieher und bleibe es hoffendlich, noch etliche Jahre !!!
hans45 -
hahaha,
das ist aber eine dolle ausrede von bmw.da war einer super kreativ gewesen.
es war schon wieder der besitzer schuld.
wenn ein wagen steht, dann liegt weniger last an der steuerkette als im fahrbetrieb.
hohe drehzahlen, wechselnde drehzahlen mit grosser schwungmasse, uiui das lässt leiden.
aber ein stehendes autone, glaube ich nicht
grüsse jörg
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@ Papa Daf
Bitte nachschlagen bei BMW Syndicat !!!
hans45
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Was da von BMW behauptet wird, das sehe ich auch eher als Märchenstunde.
Überlegen wir mal, was da passiert.
Der Motor ist aus und wird dann durch das Lösen der Kupplung in die Kompression gedrückt.Das Getriebe nimmt dabei aber die meiste Last auf.
Gerade im 1. Gang, oder RW ist durch die hohe Untersetzung zwischen Ausgangswelle und der Eingangswelle fast kein Druck mehr auf den Motor selber.Die Steuerkette selber ist davon völlig unbeeindruckt. Da kann mehr oder weniger Zug drauf sein, abhängig von der Ventilstellung im Motor. Die ist immer unterschiedlich und immer ist irgendein Ventil in einem Zwischenzustand, wo die Nockenwelle und Kette gegen halten müssen.
Ist schon was schräg, was da behauptet wird. Ich halte es für eine Schutzbehauptung, wegen schei** Ketten, genau wie das bei VW war.
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Nach meinen Infos liegt die Ursache für die Steuerkettenproblematik bei den BMW N47-(2 Liter-Diesel)-Motoren in der Scharfkantigkeit der Kettenräder bzw. die Steuerkette läuft nicht gleichmäßig über die Gleitschienen. Deshalb gibt es seit 03/2011 neue Gleitschienen, die keine Versteifungsstege mehr haben, so dass die Lauffläche der Gleitschienen durchgängig eben ist und die SK ruhig über diese laufen kann. Bei Motoren, die vor dem 5.1.2009 gefertigt wurden, musste auch noch die Kurbelwelle mit den Lagerschalen ausgetauscht werden. - Da das SK-Problem beim N47 BMW bekannt war, wurden Kundenbeanstandungen, wie ich in einigen Foren (z.B. bei motor-talk oder im E60-Forum) gelesen habe, wohl recht kulant gehandhabt.
Gruß, amotion
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Das ist ja wirklich eine Unverschämtheit, wie BMW versucht seine Kunden zu Verar....Einen Zusammenhang zwischen einer angezogenen Handbremse und einer kaputten Steuerkette, wirklich hahnebüchend. Fehlt nur noch der Warnhinweis am Ende der Erdscheibe rechtzeitig zu bremsen damit man nicht herunter fällt... Also wirklich, wenn ein Ingenieur soetwas behaupten würde (was ich stark bezweifele) sollte er sofort sein Diplom wieder abgeben. Solche Aussagen kommen aber in der Regel von den Eurojunkis in der Finanzabteilung die von Technik keine Ahnung haben.