1,400 Mitsubishi Fahrzeuge bei Schiffahrtstragödie untergegangen
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Zwar schade um die Autos, aber eine Tragödie für die Toten und Vermissten
Autos für Russland, da waren bestimmt jede Menge ASX und Outlander dabei
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ASXellent , die Menschen an Bord sind leider viele dabei umgekommen.... schon eine schlimme Tragödie...
aber
Autos für Russland, da waren bestimmt jede Menge ASX und Outlander dabei
in Rusland werden ASX und Outlander bei Moskau gebaut... die kommen also vermutlich nicht aus Fernost....das Werk wurde letztes Jahr in Betrieb genommen , eine Cooperation aus den Russen, PSA Frankreich und Mitsubishi.
Welche Fahrzeuge nun mit dem Untergang betroffen waren, wird sich bald aufzeigen lassen... nur davon wird leider die Manschaft auch nicht mehr lebendig...
Ich finds, wie Du auch, schrecklichasx13
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vor Holland wird wohl um die 11 Seeleute sein, wobei heute noch weitergesucht wurde. Die Hoffnung bei diesem Untergang noch Überlebende zu finden war wegen der Wassertemperaturen nur sehr gering.
Gegen 19.15 Uhr waren etwa 65 Kilometer vor der niederländischen Küste bei der süd-westlichen Provinz Zeeland der unter der Flagge der Bahamas fahrende Auto-Frachter "Baltic Ace" mit dem Containerschiff "Corvus J" aus Zypern zusammengeprallt. Die Ursache ist unbekannt. Die "Corvus J" gehört zur Gesamtflotte der deutschen Reederei Jüngerhans im niedersächsischen Haren (Ems).
Die Schiffe waren auf einer der meist befahrenen Schiffsrouten der Welt unterwegs. Erst in der vergangenen Woche hatte die Internationale Seefahrtsorganisation IMO neue Fahrrouten der niederländischen Regierung genehmigt, die ab August 2013 gelten sollen.
Der Auto Frachter Baltic ACE hatte einen Teil seiner Fracht schon in Zeebgrügge entladen und war mit 1.400 Mitsubishis auf dem Weg nach Finnland um dort die Fahrzeuge für den russischen Markt zu entladen.Die Fahrzeuge sind zu ersetzen, aber dass es in der heutigen Zeit noch so schnelle Komplettuntergänge mit soviele Toten gibt ( vermutlich 11 Seeleute ) ist schon sehr traurig. Die "Baltic Ace" sank in nur 15 Minuten. Die 24 Seeleute an Bord müssen total überrascht gewesen sein, meinte Kees Brinkman von der königlichen niederländischen Rettungsgesellschaft KNRM. "Das ist zu wenig Zeit, um die Überlebensanzüge anzuziehen", sagte er im Radio. Ohne Schutzkleidung aber hat man in dem eiskalten Wasser kaum eine Chance.
asx13
