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wie die Kommentare unter dem Bericht selber sind:
Wer das glaubt, zieht sich wahrscheinlich die Hosen noch mit einer Kneifzange an oder fragt nach der Leiter, wenn man ihm erzählt, das im Himmel Jahrmarkt ist.
Ich persönlich bin der Meinung, es ist nur ein Atemholen, bevor es richtig zur Sache geht mit den Preisen beim Benzin und solange die Grünen von BP gesponsert werden und der Staat super die Hand aufhält bei jedem Liter Benzin, wird sich hierzu Lande nicht verändern.
Und sind die Preiserhöhungen bei Lebensmittel oder anderen Sachen einmal durch wegen zu hoher Beförderungskosten, werden sie da auch erstmal 'ne Weile da bleiben.Mit sonnigen Gruß aus Berlin
Krusty -
Es ist das "Nach-Osternloch" ..... die Öl-M a f i a holt nur ganz tief Luft und gönnt dem Endkunden ein paar Schnäppchen, damit sie dann so in fünf bis sechs Wochen wieder an der Preisschraube drehen können .... dann fangen die SOMMERFERIEN wieder allerorten an ......
"same procedure as every year"
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Nein, den Bullen geht tatsächlich die Puste aus. Die Läger sind voll, die Scheichs wollen / müssen weiter verkaufen.
Momentan haben wir eine echte Chance, daß die Preise runtergehen. Wenn keine neue Story kommt ( Krieg, Embargo ), geht es abwärts.
Man darf mich gerne in 3 Monaten zitieren
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Wenn keine neue Story kommt ( Krieg, Embargo ), geht es abwärts.
aber das kann auch ein kurzes Intermezzo sein. Nachdem heute die Börsen wegen dem Bankencrash in den USA ( Spekulationsverlust in 6 Wochen mehr als 2 Millarden Dollar) weltweit runtergegangen sind könnten die Ölpreise wieder steigen.
Hier im Raum Erftstadt ( bei Köln) wurde heute der Diesel für 1.36,9 angeboten. Mal sehen wie es sich weiter entwickelt.
Zu gönnen wäre es uns allen, dass die Preise runter gehen. ( Für einen Freitag war das echt ein Spitzenpreis) -
Hallo,
ich denke schon, das die neue Pipeline dauerhaft dafür sorgen wird, das die Preise nicht so stark (nach oben) schwanken.
Denn es war in der Vergangenheit tatsächlich so, das massive Zukäufe von Treibstoffen seitens den USA zu erheblichen Preisanpassungen geführt haben. Hohe Nachfrage = hoher Preis eben.
Was derzeit an Preissenkungen zu beobachten ist, kann aber bisher nur als (erheblich) verzögerte Anpassung an den seit ca. 10 Tagen um bis zu 12 Dollar gefallenen Ölpreis gewertet werden. Bei steigendem Ölpreis geht die Preisanpassung "seltsamer Weise" immer erheblich schneller!
Den Konzernen ist nun auf jeden Fall mal eine wichtige Begründung für Preisanpassungen in den Sommermonaten abhanden gekommen!
Warten wir die weitere Entwicklung ab, dann sehen wir wie es sich auswirken wird.
Gruss
Desaster
