Das ist schade Crux, aber leider markenübergreifend ein Thema. Nicht nur wegen der Ölvermehrung bin ich persönlich aber restlos von Dieseln bedient.
Ich würde mich immer wieder für einen Benziner entscheiden, und gar nicht mehr groß eine Wirtschaftlichkeit gegenüber dem Diesel nachrechnen.
Ölverdünnung/ was ist das/ Probleme
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Sorry, aber die Ölverdünnung wäre für mich kein Problem wenn diese da wäre.
Würde ihn einfach dann bei Bedarf beim Händler abgeben, ein kostenloses Fahrzeug mitnehmen und am nächsten Tag meinen wieder abholen.
Alles natürlich kostenlos, bis das Problem behoben ist.Rechtlich gesehen kann/darf Mitsubishi 3x nachbessern, danach Wandlung !
Problem ist, du warst 5 mal in der Werkstatt, aber höchst wahrscheinlich haben Sie nur einmal, oder nie, etwas dagegen getan.
Aus o.g. Grund .... deswegen reiche ich schriftlich Probleme beim Händler ein und lasse mir dies bestätigen.
Auch die "Arbeiten" die dagegen unternommen worden sind. -
In http://www.motortests.de ist ein klares Bild über den ASX zu sehen.
Am 06.04.2014 wurde ein Update R3023210 hinaufgespielt. "Jetzt ist alle in Ordnung"
NICHTS IST IN ORDNUNG: Ich bin es leid dauernd zu intervenieren.
Ich habe 57.000 km und den 6. Ölwechsel (keiner ging auf Kulanz).
Den letzten hab ich selber gemacht, jetzt geht die Ölstandswarnung nicht mehr zurück.
Mein Kollege hat sich zeitgleich einen Tiguan gekauft, vierte Inspektion und vierter Ölwechel Aber bei 120.00km!!
Ich habe die Nase voll.
Bin schon beim Schauen nach einem Neuen, ohne Diamanten. -
Zitat
Mein Kollege hat sich zeitgleich einen Tiguan gekauft, vierte Inspektion und vierter Ölwechel Aber bei 120.00km!!
Ich habe die Nase voll.
Das habe ich nun auch gelernt, da mich die jährliche Inspektion beim ASX stört.
VW hat das auch geändert.1. Inspektion + Ölwechselservice nach 2 Jahren oder 30TKm
2. Inspektion nach 1 Jahr oder 30TKm
3. Inspektion + Ölwechselservice nach 1 Jahr oder 30TKm
usw.Sprich, ein VW darf nun auch jährlich in die Werkstatt
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Hallo Crux,
ich fahre jetzt seit über 2 Jahren einen Seat mit Euro 6 als TDI und habe absolut keine Ölvermehrung und keine Beeinträchtigungen bei den Regenerationen.
Auch mein ASX war der größte Fehlkauf. Mitsubishi hatte die diversen Probleme nie in den Griff bekommen, wirklich schade.
Das absolut fehlerfreie Auto wird man wohl nirgendwo finden, aber wenn die Händler die Probleme in der Garantiezeit beheben, dann ist doch gut.
Gruß Oxebo
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Na ja, Mitsubishi und Diesel, das war schon 2007, als ich meinen Outlander II mit dem Rumpel-Düse von VW gekauft habe, keine
besonders gute Verbindung. - Aber heutzutage noch einen Diesel zu kaufen, grenzt wahrscheinlich an Selbstenteignung, zumal die
aktuellen Benziner nicht wesentlich mehr verbrauchen.Gruß, amotion
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Na ja, Mitsubishi und Diesel, das war schon 2007, als ich meinen Outlander II mit dem Rumpel-Düse von VW gekauft habe, keine
besonders gute Verbindung.
Du willst doch jetzt nicht ernsthaft einen Outlander von 2007 mit einem ASX aus 2016 vergleichen?
Klar, Du hattest einen BMW mit Dieselmotor, da verliert der Mitsubishi jeglichen Vergleichswert, aber soooo schlecht sind z.B. die 2016er ASX Diesel nicht. Und ich habe den direkten Vergleich mit einem BMW X1 20d xDrive. -
Ich habe zwar keinen Vergleich zu einem anderen Diesel weil der ASX mein erster ist, aber ich bin bis jetzt nach den ersten inzwischen 23.000 km auch zufrieden damit und würde ihn wieder so kaufen. Ob das mit der angesprochenen "Selbstenteignung" so kommen wird, wird sich zeigen. Ölvermehrung kenne ich bei meinem bisher jedenfalls nicht.
Ich denke, das liegt auch zum guten Teil daran dass das Fahrzeug bzw. der Diesel, seinem Bestimmungszweck entsprechend, gefahren wird. Kurzstreckenverkehr oder den 2.2-er mal eben zum Brötchen holen zweckentfremden verkneife ich mir. Der bekommt jeden Tag seine 2 x 55 km und die tun ihm bisher offensichtlich gut. Genau dafür habe ich mir das Auto gekauft und das erfüllt er bisher - ohne irgendwelche Zicken.
Triple-Superfour-Grüße von big-one3
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Ich habe zwar keinen Vergleich zu einem anderen Diesel weil der ASX mein erster ist, aber ich bin bis jetzt nach den ersten inzwischen 23.000 km auch zufrieden damit und würde ihn wieder so kaufen. Ob das mit der angesprochenen "Selbstenteignung" so kommen wird, wird sich zeigen. Ölvermehrung kenne ich bei meinem bisher jedenfalls nicht.
1. Diese Selbstenteignungshysterie ist durch ahnungslose Politiker und sensationsgeiler Presse angefacht worden. Das legt sich wieder.
2. Die Ölvermehrung kenne ich (nach 17.000 km) auch nicht. Fahre allerdings wie Du zu 95% Mittel- / Langstrecke. -
Zitat von »big-one3«
Ich habe zwar keinen Vergleich zu einem anderen Diesel weil der ASX mein erster ist, aber ich bin bis jetzt nach den ersten inzwischen 23.000 km auch zufrieden damit und würde ihn wieder so kaufen. Ob das mit der angesprochenen "Selbstenteignung" so kommen wird, wird sich zeigen. Ölvermehrung kenne ich bei meinem bisher jedenfalls nicht.Da man so viel negatives über denn ASX Diesel lesen kann, möchte ich meine Erfahrung weitergeben. Besitze meinen ASX 1,8 Diesel 116 PS seit Okt.2014
( Neufahrzeug). Fahre im Jahr etwa 9.000 KM, großteils Kurzstrecken 5 - 10 KM, und vieleicht einmal bis 2mal pro Woche bis zu 40 Km. Habe keine Probleme mit
der bekannen Ölverdünnung. Partikelfiltereinung startet regelmässig nach etwa 730 bis 770 Km (LED eingebaut). Ich bin mit meinen Diesel ASX 100% zufrieden, und
würde ihn jederzeit wieder kaufen. Den der 1,8 Lt. Dieselmotor von Mitsubishi den es nicht mehr neu gibt, ist meiner Meinung ist schon eine feine Sache, kräftig, leise, und sparsam ( 6,6 - 6,8 Lt.Gruss hans
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Meine Freundin fährt einen 1,8 l Diesel. Bald 4 Jahre als, ca. 70.000 km. Überwiegend Kurzstrecken, normaler Arbeitsweg einfach ca. 10 km, dazu natürlich auch längere Fahrten.
Vor 3 Wochen fing auf einer Autobahnfahrt plötzlich der Turbolader laut an zu pfeifen und die Leistung ging zurück. Angehalten, Abschleppdienst angerufen und in eine freie Werkstatt geschleppt. War ca. 100 km von zu hause. Die Diagnose ergab, dass der Tubolader wohl einen Lagerschaden hat und der Ölstand zu hoch ist. Dazu kam, dass die fällige Inspektion und der damit verbundene Ölwechsel um ca. 10.000 km überschritten war. Der Inhaber erklärte uns die Situation und seine Mutmaßung, dass der Lagerschaden des Turboladers wahrscheinlich auf die Ölverdünnung zurückzuführen sei. Reparaturkosten über 2.000 €.
Was hat denn der Turbolader für Lager? Hängen die mit an der Motorölschmierung?
Meiner Freundin - und mir auch nicht - war die Sache mit der Regenerierung des Partikelfilters und der möglichen Motorölverdünnung nicht bewusst.
Kann man bei jedem ASX erkennen, wann die Regenerierung aktiv ist oder ist das eine Anzeige, die nicht immer zur Ausstattung gehört?
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Zitat
Dazu kam, dass die fällige Inspektion und der damit verbundene Ölwechsel um ca. 10.000 km überschritten war
Hier kann man nur, selber schuld, sagen.
Und den Ölstand kontrolliert man öfters ....Die Ölverdünnung könnte indirekt etwas mit einem Turbolader Schaden zu tun haben.
z.B. könnte der Motor mehr Öl verbrannt haben, damit verdreckt der Lader schneller,
oder wenn das Öl wirklich 50/50 gestreckt wurde, reichte die Schmierung nicht mehr.
Oder der Gasfuß ist immer schwer, von Anfang bis Ende. -
Hallo !
Man kann sich eine LED Anzeige einbauen, welche bei der Partikelfilterreinigung leuchtet. Einbau wird irgendwo im ASX forum beschrieben!.Gruss hans45
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Diesen findet man hier: >>DPF Regenration/Bedeutung/Probleme/Einbau Kontroll-LED <<
@Matthias,
nochmals mein Hinweis auf die SuFu - lese die Threads bitte komplett durch, dann erübrigen sich unnötige Nachfragen
Danke und Grüße BigM -
Diesen findet man hier: >>DPF Regenration/Bedeutung/Probleme/Einbau Kontroll-LED <<
@Matthias,
nochmals mein Hinweis auf die SuFu - lese die Threads bitte komplett durch, dann erübrigen sich unnötige NachfragenDanke und Grüße BigM
Danke BigM. Die Frage war aber gar nicht der Grund für meinen Beitrag, sondern ich dachte, in diesem thread geht es um Erfahrungsberichte mit Ölverdünnung. Das war der wesentliche Grund für meinen Beitrag. Die Fragen haben sich eher beiläufig beim Schreiben ergeben. Sorry dafür. -
Um noch auf die beiden Fragen einzugehen: Ja der Turbolader hat, wie jedes andere bewegliche Teil auch, ein Lager und ja dieses wird auch über die Schmierung des Motors versorgt.
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hi, so ein turbolader wird mit motoröl geschmiert.
und das mit weit über 100000 umin.
und was wichtig ist, wenn man eine flotte fahrt hingelegt hat, ist es absolut notwändig einige zeit zu kühlen.
sprich, mit gemässigten tempo zu fahren oder im leerlauf tuckern lassen wenn die garage an der bahn liegt.
denn du den plötzlichen stillstand zirkuliert das öl nicht und wenn der lader noch glühend heiss ist durch die auspuffgase,
und das glühend ist wörtlich zu nehmen, verkrackt das öl. und diese brocken schädigen die lager.
genauso wichtig ist es, wenn man flott fährt, und dieses ist bei jedem auto wichtig, öl hat erst ab 80 grad seine volle
schmierfähigkeit. also motor gemütlich warm fahren.
nur so als info, bei 0 grad hat bei einem golf 2 ein 15w40 öl 30 sekunden nötig um endlich oben an der letzten schmierstelle, die
nockenwelle, seiner arbeit nachzugehen.
grüsse jörg -
Danke Jörg.
Diese Hinweise bzgl. Fahrbetrieb insbesondere mit einem gleitlagerbestückten Turbolader habe ich mittlerweile auch gelesen. War mir so nicht bewusst, vor Allem auch das "Runterkühlen". Machen wahrscheinlich die wenigsten Leute bewusst, aber ich denke, dass es Viele unbewusst machen, weil ja meist auf der Autobahn Volllast gefahren wird und zwischen Autobahn und Ziel meist noch ein paar Kilometer liegen, auf denen man moderater fährt.
Ich werde es mal meiner Freundin sagen und hoffe, dass sie es auch umsetzt. Sie ist eher so eine, die von Anfang an ziemlich losheizt, was gar nicht gut für den Motor ist.
Matthias
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Hi,
der häufigste Grund für Turboschäden ist die Tatsache, dass die wenigsten Nutzer den Motor UND den Turbolader warmfahren. Warmfahren heißt NICHT reinsetzen und Vollstoff gehen damit der Motor möglichst schnell warm wird . Die modernen Diesel haben den "Nachteil" das eben durch die Turbos schnell Drehmoment da ist. Fühlt sich toll an, man ist schnell sehr schnell. Für den Lader ist das aber Gift. Sorry, war am Thema vorbei.
VG
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Hallo Allerseits,
ich bin neu hier und möchte Euch als aller Erstes recht herzlich Grüßen. Zum Thema Ölvermehrung gibt es hier ja einiges zu lesen. Allerdings betrifft das im wesentlichen nur die "älteren" Modelle die eher im Stadtverkehr unterwegs sind.
Zu meinem Auto: Seit 2 Monaten fahr ich einen ASX 1.8 DI-D 2WD, 150 PS, Baujahr 2013
Gekauft habe ich den Wagen mit 37.500 km (letzter Ölwechsel und Inspektion bei 36.000 km), jetziger Tachostand 41.250 km.
Mein Fahrprofil 60% Autobahn, 30% Landstraße, 10% Stadt oder besser Dorf
Nun zum Problem: Letzten Mittwoch, nach ca. 200 km Autobahn (max. 180), macht es auf der Abfahrt plöpp und die Ölwarnlampe geht an. Ein Blick auf den Ölmessstab zeigt einen Stand über dem X.
Ich bin sofort zu meinem Freundlichen gefahren, der kann sich das Ganze nicht erklären. Der Wagen wurde ausgelesen. Keine Fehler zu finden! Bisher haben 56 Regenerationen stattgefunden, also alles im Rahmen. Sein Rat, erstmal abwarten. Ölwechsel mit Filter wurde gemacht, Software ist aktuell.
Hat vielleicht jemand das gleiche Problem oder einen Ansatz zur Erklärung?
Viele Grüße
Free2Air